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Schon über ein Jahr lang habe ich als einer von 12 Parteien in diesem Mietshaus gewohnt. Der Kontakt zu meinen Nachbarn war bisher nur sporadisch, wir kannten uns nur vom Sehen. Ab und zu habe ich mir einen erotischen Film bestellt, denn man(n) hat ja auch hin und wieder sexuelle Bedürfnisse, selbst wenn es nicht geklappt hat, eine Frau mit nach Hause zu bringen. Da ich alleine wohne, bleibt oft nur der Weg zur Post, wenn ein Paket ankommt und ich nicht da bin.
An einem wunderschönen Tag fand ich einen verführerischen Zettel an meiner Tür, der mich zu einem aufregenden Abenteuer einlud. Ein geheimnisvolles Päckchen wartete darauf, von mir in den Händen gehalten zu werden. Doch anstatt es einfach abzuholen, führte mich mein Verlangen in den zweiten Stock zu einer verführerischen Nachbarin, die bereit war, mir mehr als nur das Päckchen zu geben.
Leicht erregt und erwartungsvoll von der Arbeit ging ich sofort nach oben und klingelte. Es öffnete eine Frau in bestem Alter, so um die 40. Bekleidet mit einem verführerischen, knielangen Sommerkleid in leidenschaftlichem Rot, auf dem verführerische blaue und gelbe Blumen prangten. Ihre verführerischen nackten Beine, die aus dem Kleid hervorschauten, waren wohlgeformt und insgesamt passte ihr verführerischer gebräunter Teint perfekt zu ihren verführerischen dunklen Locken und den verführerisch dunkelblau lackierten Finger- und Zehnägeln.
Oh, du bist so ruhig. Was geht in deinem Kopf vor? Er
„Du brauchst nicht rot werden, das ist doch in Ordnung, wenn man sich mal solche Dinge ansieht. Übrigens, ich bin Julia und habe bei ihnen auch schon einiges bestellt. Was hat dich denn besonders interessiert?“
Oh, du machst mich neugierig. Was möchtest du denn gerne besprechen?
Sie schien keinen BH zu tragen, zumindest konnte man das durch ihre Kleidung erahnen. Als ich nach meinem Paket fragte, lächelte sie verführerisch und übergab es mir mit den Worten: „Hier sind deine heißen Erotikfilme.“
Dann… Danke..“ stammelte ich, war es mir doch aber sowas von erregend. Dann kam aus ihrem Mund ein verführerisches Lachen und sie lud mich in ihre Wohnung ein, der Kaffee wäre sowieso gleich fertig.
Am Esstisch sitzend genossen wir unsere Getränke aus großen Tassen und führten ein angeregtes Gespräch, bis ich schließlich erwähnte, dass ich mich jetzt verabschieden müsse, da die Dusche nach mir rufe. Mit einem verführerischen Blick schlug sie vor, dass ich auch bei ihr duschen könne und dass sie mir gerne einen Bademantel leihen würde.
Und wenn ich nackt geduscht hätte, dann könnten wir ja gemeinsam meine Einkäufe begutachten und uns dabei gegenseitig verwöhnen.
Noch nie in meinem Leben war ich so schnell ausgezogen.
Im sinnlichen Ambiente des Wohnzimmers, eingehüllt in einen verführerischen Bademantel, saß ich verführerisch neben ihr auf dem Sofa. Mit einer sanften Berührung drückte sie die Playtaste des DVD-Spielers. Die Schauspieler auf dem Bildschirm begannen ihre leidenschaftliche Performance und schon bald spürte ich, wie sich ein Verlangen in mir regte. Julia bemerkte dies natürlich und legte ihre zarte Hand auf meinen Oberschenkel, begann mich sanft zu streicheln und entfachte damit meine Lust noch mehr. Dann legte sie ihr verlockendes Bein über meine, und ihre geschickten Hände massierten meine Schenkel, während sie langsam immer höher wanderten.
Natürlich war dies eine verlockende Einladung und ich begann sanft an ihrem Knie zu streicheln, während ich mich immer höher wagte. Meine Berührungen wurden intensiver, bis ich schließlich an dem Ort ankam, den ich erreichen wollte – und den sie auch. Es war offensichtlich, dass ihre Intimzone glatt rasiert war, da sie kein Höschen trug. Meine Erregung war mittlerweile deutlich spürbar, während Julia meinen Bademantel mit ihren Füßen massierte.
Plötzlich spürte ich ihre Verlangen und sie erhob sich verführerisch. Mit einer sinnlichen Bewegung zog sie ihr Kleid über ihren Kopf und enthüllte mir ihren atemberaubenden, perfekt geformten Körper.
Körperliche Merkmale, die anregend sind, mit einer Figur, die nicht dünn ist, aber auch nicht dick. Ihre verführerische, bronzene Haut erstreckt sich über ihren intimen Bereich und ihre üppigen, aber nicht überdimensionalen Brüste. Die erregten Nippel stehen stolz in einem verführerischen Braun, während ihre sinnlichen Lippen leicht zittern.
Magst du, was du da siehst?
„Oh ja“, flüsterte ich verführerisch, während ich langsam aufstand und sinnlich um Julia herumschritt, um sie von hinten zu bewundern. Ihre verführerischen Locken fielen verführerisch auf ihre Schultern und betonten ihren atemberaubenden runden Hintern, der keinerlei Blässe zeigte.
Ich näherte mich ihr verführerisch und umarmte sie leidenschaftlich von hinten. Meine erregte Männlichkeit drückte verlangend gegen ihren Körper, während ich den süßen Duft ihres Parfüms mit einem Hauch von Vanille einatmete. Dann begann ich zärtlich ihre Brüste zu massieren, woraufhin sie ihre Hand nach hinten streckte, um dasselbe mit meinen empfindlichen Hoden zu tun. Ein genussvolles Stöhnen entwich ihren Lippen und auch ich konnte meine Erregung kaum noch unter Kontrolle halten, während wir beide heftig nach Luft schnappten.
Julia befreite sich aus meiner Umarmung und kniete sich vor mir nieder und fang an, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Langsam wurde er härter und steifer.
Mit sanfter Berührung umfasste sie meinen erregten Schaft mit ihrer zarten Hand und verwöhnte meine empfindlichen Kronjuwelen mit ihrer anderen Hand. Langsam näherte sich ihr Kopf meinem erregten Zustand, ihr Mund öffnete sich verlockend und ihre geschickte Zunge begann, meine empfindliche Eichel zu umkreisen, was mich vor Lust fast den Verstand rauben ließ. Schließlich nahm sie meinen Luststab voller Hingabe in ihren Mund und ließ mich beinahe in Ekstase versinken. Doch es sollte noch nicht vorbei sein, bevor wir richtig angefangen hatten. Vorsichtig drückte ich ihren Kopf nach hinten, umfasste sie liebevoll unter den Achseln und führte sie behutsam auf das Sofa.
Dann kniete ich mich hin und begann, ihre Zehen zärtlich zu küssen.
Die zarten Berührungen meiner Lippen auf deinen Knöcheln, Schienbeinen und Knien erregten mich zutiefst. Der Geschmack von Salz und Vanille auf meiner Zunge ließ meine Lust ins Unermessliche steigen. Mit sanftem Druck öffnete ich deine Schenkel und erkundete mit meiner Zunge deine erregte Muschi, während ich weiter nach oben glitt und mich an deinen steil aufgerichteten Nippeln festsaugte. Dein lautes Stöhnen erregte mich noch mehr, während meine Eichel spielerisch deine feuchte Lustgrotte umspielte, die sich mir fordernd entgegenpresste.
Aber noch sollten wir uns nicht zu schnell vorwagen, denn behutsam erkundete meine Zunge den Weg nach unten, über den verlockenden Bauch, den sinnlichen Venushügel und entlang der rechten Schamlippe bis hin zu ihrem verführerischen Hintereingang. Dann wanderte sie links wieder nach oben. Ihre verlockenden Schenkel drückten sich verlangend gegen meinen Kopf, während ich sie mit meiner geschickten Zunge und meinem sinnlichen Mund verwöhnte. Zuerst kostete ich von ihren erregten Schamlippen, dann erkundete ich ihr feuchtes Loch und schließlich widmete ich mich ihrer erogenen Perle, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich machte ein Pornovideo an und wir schauten es gemeinsam, während ich ihre Muschi leckte, die sehr nass wurde.
Julia seufzte leidenschaftlich und bewegte ihren Kopf hin und her. Jetzt war der Moment gekommen, als meine Zunge, die den Geschmack einer feucht erregten Vagina hatte, sich von meinem erigierten Penis löste.
Langsam drang ich in sie ein und begann sie lustvoll zu stoßen. Ihre Beine legte ich verführerisch auf meine Schultern und mit dem linken Daumen verwöhnte ich zärtlich ihren erogenen Bereich. Ohne Vorwarnung entfuhr ihr ein lautes Stöhnen der Lust:
„Verwöhne mich, du heißer Hengst! Verwöhne mich!“ und „Nimm mich tief und intensiv!“ Diese Worte erregten mich zusätzlich und trieben mich dazu an, sie mit leidenschaftlichen Stößen zu befriedigen und dabei lustvoll zu stöhnen. Ich war kurz davor, meinen Höhepunkt zu erreichen, doch Julia legte noch einen Zahn zu.
„Ich bin so erregt…“ flüsterte sie, „Ich bin so erregt… Ah, ich…“. Dann spürte ich, wie sich alles zwischen ihren Beinen immer feuchter anfühlte und als ich nach unten schaute, sah ich, wie ihre Lustsäfte herausflossen. Es war fast, als würde ich den Verstand verlieren, so sehr hat mich das angemacht. Dabei massierte sie ihre Brustwarzen und warf ihren Kopf hin und her, während sie ihren Höhepunkt laut herausstöhnte.
Ich war jetzt fast so weit, aber Julia drückte mich weg und flüsterte verführerisch: „Komm schon, spritz mir auf meine prallen Brüste. Ich will deine heiße Ladung. Spritz endlich, mein Liebster!“
Ich ließ mich auf ihren verführerischen Körper nieder und spürte, wie sie meine Erregung mit ihren sinnlichen Brüsten umschloss.
Ich liebkoste ihre verführerischen Brüste und spürte, wie Julia in Ekstase versetzt wurde und mit lustvollem Stöhnen reagierte. Das entfachte meine Leidenschaft noch mehr und ich drang intensiv zwischen ihre Brüste ein, bis ich es vor Lust nicht mehr zurückhalten konnte und meine Erregung zwischen ihre prachtvollen Brüste ergoss. Es schien kein Ende zu nehmen. Als der Moment schließlich vorüber war, verteilte Julia das kostbare Sperma auf ihren sinnlichen Brüsten und lächelte mich an. „Wie in einem aufregenden Film, oder?“ Sie sagte zusätzlich, dass sie das nächste mal gerne einige BDSM Fetische an mir ausprobieren würde. Ich sagte, dass ich es sehr gerne machen würde.
„Nein, aber ich kann dir verraten, dass ich ein paar aufregende Geheimnisse habe.“ erwiderte ich verführerisch.
Das war so unglaublich erregend, weil es so authentisch war. Ich habe noch nie jemanden wie dich getroffen, der so leidenschaftlich und lustvoll ist.
Danach hatten wir viele weitere leidenschaftliche Begegnungen, ohne uns auf eine feste Beziehung einzulassen. Es war aufregend zu sehen, wie sie sich nur in den Momenten der größten Lust ergoss. Doch jeder einzelne Akt mit ihr war stets von unglaublicher Erotik geprägt.
Leider wurde sie beruflich versetzt und Julia zog weg. Wir hatten einige intime Momente miteinander, aber das ist schon eine Weile her. Ich frage mich, wie sie sich inzwischen entwickelt hat und ob sie hin und wieder an unsere gemeinsamen Erlebnisse denkt. Ich denke oft an sie, besonders an die leidenschaftlichen Stunden, die wir miteinander verbracht haben.
„Bist du Julia“, fragte ich.