Lust auf einen Flirt?
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Es klingelt. Die Schüler wollen alle aus dem Unterricht stürmen, aber ich halte sie auf und gebe ihnen noch etwas für den Nachmittag auf. Ich lasse mir nichts anmerken, als ich in die genervten Gesichter schaue, aber innerlich lächle ich böse. Es machte mir großen Spaß meine Schützlinge in den Wahnsinn zu treiben.
Trotzdem war ich unter ihnen sehr beliebt, obwohl ich so streng war. Es lag möglicherweise an meinem guten Aussehen. Die Jungs fanden mich wahrscheinlich einfach nur geil und es hätte mich nicht gewundert, wenn sie meinem Unterricht mit einer Hand in der Hose verfolgen würden. Für die Mädchen war ich so etwas wie die gute Freundin, die immer für einen da war.
Unter ihnen gab es allerdings einen Jungen, der anders war, als die anderen.
Mit ihm hatte ich ein Verhältnis, dass es eigentlich gar nicht geben sollte. Alles hatte auf einer Klassenfahrt angefangen. Ich weiß nicht wie, aber auf ein Mal lag ich mit ihm in einem Bett und wir haben zusammen geschlafen. Normalerweise hätte ich mich längst davon distanzieren müssen, aber sein Teil war so verdammt groß, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte.
Während alle anderen in die Pause gingen, saß er noch auf seinem Platz und schrieb etwas in sein Heft.
Erst als der letzte draußen war, verschloss ich die Tür. Er wollte mich nach dem Unterricht sprechen, wegen seiner Noten. Ehrlich gesagt waren diese eher mittelmäßig und bestimmt wollte er mit mir darüber verhandeln. Schüler versuchten so etwas öfter, je nachdem wie sehr ich sie mochte, funktionierte dies auch.
“Womit kann ich dir helfen Sam?”, fragte ich, so als ob ich nicht wüsste worum es geht.
Endlich stand er von seinem Platz auf und stellte sich vor mein Lehrerpult.
“Es geht um meine Noten.
Ich wollte Sie fragen, ob Sie vielleicht eine Ausnahme machen könnten. Mir haben echt nur ein paar Punkte für eine Zwei gefehlt…”, sagte er und schaute am Ende betrübt nach unten.
Ich wurde aus dem Jungen nicht wirklich schlau. Er war der schüchternste aus der gesamten Klasse, vielleicht sogar aus der ganzen Schule und wenn die Mädchen wüssten wie bestückt er war, würden sie sicher mehr mit ihm reden.
“Ich würde dir ja gerne helfen, aber ich weiß nicht wie ich das sinnvoll belegen kann”.
Natürlich war das gelogen. Wir Lehrer haben, was Noten betrifft, einen großen Spielraum.
Bei einer Drei konnten wir entweder schlechter oder besser benoten, auch wenn in Wahrheit genau das Gegenteil sein sollte. Manche hatten es aber einfach verdient. Wieder schaute er mich an und das mit einem sehr traurigen Blick.
“Können Sie da wirklich nichts machen?”, fragte er betrübt.
Ich schüttelte den Kopf.
“….und wenn wir das, was auf der Klassenfahrt passiert ist, widerholen?”.
Dieses Mal wollte ich meinen Ohren nicht trauen. Was hatte ich da gerade gehört?
“Wir können doch nicht….ich meine…ich bin deine Lehrerin!”, flüsterte ich ihm böse zu.
“Beim letzten Mal hat Sie das aber nicht besonders gestört”.
Der Junge brachte mich um den Verstand.
Damals hatte ich ihn gebeten nie wieder ein Wort darüber zu verlieren und es einfach zu vergessen. Ich wollte es, aber allein der Gedanke daran ließ mich wieder geil werden.
“Sie wollen doch nicht, dass die ganze Klasse erfährt, dass ich auf der Klassenfahrt jedes Loch von Ihnen benutzt und danach schön in Ihren Mund gespritzt habe, oder?”.
Ich konnte es nicht fassen. Er wollte mich erpressen! Ich schwankte zwischen der Erpressung und seinem geilen Schwanz, den ich jetzt einfach in den Mund nehmen konnte, ohne das es jemanden sähe. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also tat ich das, was ich in dem Moment für richtig hielt.
“Küss mich…”, sagte ich.
“Bevor ich es mir anders überlege”.
Seine Lippen berührten meine und meine Gedanken drehten sich nur noch um das eine. Ich wollte ihn wieder spüren, egal wo. Meine Hände ertasteten bereits die riesige Beule in seiner Hose. Kurz bevor ich sie öffnen wollte, hielt er mich auf.
Ich schaute ihn verwundert an.
Wieder küsste er mich und zog mir das Oberteil aus, genauso wie meinen BH. Es war ein wunderschönes Gefühl als seine Hände meine Brüste in die Hand nahmen und sie fest kneten. Allein der Gedanke es mit einem Schüler zu tun, machte mich immer geiler.
Es war zugegeben nicht das erste Mal. Schon damals trieb ich es wild mit meinen Schützlingen.
Darunter waren nicht nur Jungs. Auch Mädchen wie Nadine gingen für ihre Noten zwischen meine Beine. Vor einigen Jahren habe ich eine Orgie auf einer Klassenfahrt gefeiert.
Leider ist der Schulleiter dahinter gekommen, als jemand von den Mädchen schwanger wurde.
Was konnte ich dafür, dass sie sich von den Jungs vollpumpen lässt mit Sperma? Zum Glück konnte ich den Schulleiter zum Schweigen überreden. Auch wenn ich dafür ein Mal lutschen und schlucken musste.
Sam saugte mittlerweile an meinen harten Nippeln und entlockte mir ein leises Stöhnen.
“Bitte lass mich ihn in den Mund nehmen…”, flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er grinste breit und ließ sich von mir die Hose öffnen. Wie ich erwartet hatte sprang mir direkt ein Riesenteil entgegen. Einen kurzen Moment fragte ich mich, ob das überhaupt von einem Menschen war.
Er war warm und ich spürte wie er in meiner Hand pulsierte.
Langsam rieb ich an ihm. Mit Erstaunen musste ich mit ansehen, wie er immer größer und dicker wurde. Vielleicht war ich beim letzten Mal zu sehr angetrunken, da ich mich nicht daran erinnern konnte das er so groß war.
Ich beugte mich hinunter und schaute ungläubig auf seine pralle Eichel.
Es würde schwierig sein, sie in den Mund zu bekommen. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge darüber. Der Geschmack war salzig, aber auch geil. Ich wollte mehr davon und versuchte ihn mir in den Mund zu schieben.
“Nimm meinen Hinterkopf und stoß ihn mir in den Mund”, sagte ich zu Sam, während ich an der Spitze saugte.
Er tat was ich wollte und drückte meinen Kopf nach unten.
So einen Schwanz musste man einfach tief in den Mund nehmen. Ich bekam kaum Luft, weswegen ich ihm mit einem Zeichen zu verstehen gab, mich atmen zu lassen. Manchmal ignorierte er es mit Absicht und ich rang wirklich nach Luft. Eigentlich hätte ich ihm dafür böse sein müssen, aber dazu war ich einfach viel zu geil.
Ich hatte genug, aber als ich sein enttäuschtes Gesicht sah, beugte ich mich mit dem Gesicht wieder nach unten und leckte an seinen Bällen.
Das hatte er zwar nicht erwartet, aber es gefiel ihm sehr. Ganz besonders als ich sie in meinem Mund mit meiner Zunge hin und her schob.
“Ich kann einfach nicht mehr….”, stöhnte er.
Jetzt schon? Naja, dachte ich mir, wenn er mich gleich nackt sieht, dann steht er wieder kerzengerade. Das hat beim letzten Mal auch schon funktioniert. Schnell nahm ich ihn wieder in den Mund und spielte mit meiner Hand an seinen Kugeln, um am Ende mehr von seinem Saft zu bekommen.
“Ich komme jetzt…”, sagte er und spritzte mir seine volle Ladung in den Mund.
Die klebrige, weiße Flüssigkeit füllte meinen ganzen Mund aus.
Ich konnte nicht alles in mir behalten und musste einen Teil ausspucken. Seine Geilheit lief mir das Kinn hinab, aber das war nicht schlimm. Ich streckte meine Zunge raus und zeigte ihm sein Geschenk. Danach schluckte ich es hinunter und leckte die Reste von meinem Gesicht.
“Du hast eine ziemlich versaute Lehrerin, weißt du das?”, stöhnte ich in sein Ohr.
Sam sagte nichts.
Er starrte hinter mich und zeigte auf etwas oder jemanden. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie eines der Mädchen aus meiner Klasse dort stand. Normalerweise wäre ich erschrocken, aber die Hand in ihrer Hose ließ mich voller Vorfreude lächeln.