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So weit das Auge reichte, der Pazifische Ozean. Ich befuhr die angeblich schönste Straße Kaliforniens, den Highway 1. Hatten mich vor einigen Tagen noch Temperaturen von über 40 Grad gequält, so hatte mich die feuchtkalte Luft San Franciscos frösteln lassen. Hier war es zwar wieder etwas wärmer, aber mein Tabak war alle.
Dänische Marke, hier nicht zu kriegen. Die nobelsten Geschäfte der Stadt hatte ich abgeklappert, mir endlich ein stinkendes Kraut gekauft, verdarb mir alle meine Pfeifen.
Leicht eingetaucht in Selbstmitleid hatte ich mir dann einen schönen Strand gesucht, floh vor den Wellen des Pazifiks wieder an Land. Eiskalt, meinem Gefühl nach kälter als die Nordsee in einem verregneten Sommer. Nun wußte ich auch, warum die wenigen Surfer ihre Gummianzüge trugen.
(Man sagte mir, weiter südlich, in der Gegend von Los Angeles, ist das Wasser immer noch kalt, aber erträglicher.)Ich mußte wieder Tanken. Über 15 Liter Sprit hatte sich mein Buick auf den letzten hundert Kilometern in seine sechs Zylinder gezogen, obwohl die Klimaanlage nicht in Betrieb war. Ein Glück, dass Unleaded hier so billig war, sonst hätten meine hundert Dollar pro Tag nicht ausgereicht. Eine Tankstelle einer mir unbekannten Marke kam in Sicht.
Ich hielt an, ließ meinen Tank auffüllen, die kundenfeindliche Selbstbedienung aus Deutschland war noch nicht bis hier gedrungen.
Wenn man von meiner Laune ab sah, war die Gegend sehr schön. Steil fiel das Küstengebirge zum Meer hinab, am Abhang wand sich kurvenreich der Highway. Überall feiner, weißer Strand, über dem Seevögel ihre Runden zogen.
Ich wollte heute noch bis San Louis Obispo kommen, etwas mehr als die halbe Strecke nach Los Angeles, zog meine Straßenkarte hervor. Noch über 250 Meilen, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 55 Meilen sicher noch sechs Stunden.
Schöne Landschaft hin, Langeweile her, ich hatte kein gutes Gefühl bei der Weiterfahrt, muffelte vor mich hin.
Wieder einige Häuser, eine Abzweigung ins Gebirge. Nur aus den Augenwinkeln sah ich einen Anhalter. Gesellschaft konnte ich gebrauchen, also trat ich auf die Bremse. Etwa 50 Meter entfernt kam der Wagen zum Stehen.
Ich Rückspiegel beobachtete ich den Burschen, der sich mit schnellen Schritten näherte. Lange, sehnige Gestalt mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren. Jeans, T-Shirt, eine Jacke um die Hüften gebunden, unter dem Arm eine walzenförmige Reisetasche.
(Ich erspare dem Leser in den folgenden Dialogen mein unbeholfenes Englisch und übersetze frei von der Leber weg.) Die Beifahrertür öffnete sich einen kleinen Spalt, ein braungebranntes Gesicht schob sich herein. Dunkelbraune, fast schwarze Augen sahen mich an.
“Du fährst nach Los Angeles?“ – “Ja, aber nicht mehr heute. Ich übernachte in der Gegend von San Louis Obispo.“ Der Bursche nickte, fragte mich gar nicht mehr, ob ich ihn mitnehmen wollte, stieg wie selbstverständlich ein, warf seine Tasche auf den Rücksitz. Ich gab wieder Gas. “Woher kommst du?“ Wieder die Standardfrage.
Mich ritt der Schalk. “San Francisco.“ Er schi-en leicht irritiert, zeigte dann aber mit dem Finger auf mich. “Deutschland!“ Nun war ich an der Reihe zu staunen. “Woher weißt du das?“ “Ganz klar, dein Akzent.“Den kannte er aus diversen Fernsehserien, wie er mir erzählte.
Ich nickte, musterte ihn von der Seite. Sehr gepflegt, die langen Haare. Mochte vielleicht 25 sein, der Junge. Er gefiel mir recht gut, versprach angenehme Unterhaltung, war guter Dinge, lachte oft, wobei die weißen Zähne blitzten.
Trotzdem blieb ich vorsichtig, hielt die Jacke mit meinen Reiseschecks gut im Auge. Der Nachmittag verging wie im Fluge, wir erreichten unser Ziel für den heutigen Tag. Ich hatte viel gelacht, meine Stimmung hatte sich gebessert. Steve, so hieß er, wollte aussteigen, wollte noch in der Nacht versuchen, weiter zukommen.
Ich überredete ihn, mit mir in einem Motel die Nacht zu verbringen, das Zimmer hätte für eine Einzelperson sowieso kaum weniger gekostet. Er sah mich fragend von der Seite an, als ich nun in den Hof eines Motels ein bog, ein Zimmer mietete und im Voraus bezahlte. (Was ich übersehen hatte: Ich war an ein sogenanntes X-rated-Motel geraten. Daraus erklärt sich das Folgende.)Schönes Zimmer mit zwei großen Betten, Badezimmer, Kühlschrank und dem unvermeidlichen Fernseher, wo man immer an der Farbabstimmung herum fummeln mußte.
Immer noch vorsichtig, verstaute ich Schecks und Autoschlüssel im Waschzeug. Steve war der staubigere von uns beiden. Mit einem Handtuch verschwand er im Badezimmer. Bald hörte ich das Wasser plätschern, er genehmigte sich eine Dusche.
Mit einem Handtuch um die Taille kam er wieder her-aus.
Einige wenige Haare auf seiner gut gerundeten Brust, große, dunkelrote Brustwarzen. Nur zarter Flaum auf seinen sehnigen, schlanken Oberschenkeln. Steve reckte sich, zog dabei den Bauch ein, postierte sich aufs Bett.
Die Dusche tat mir gut, weckte die Lebensgeister. Ich drehte das Wasser abwechselnd warm und kalt, brachte meinen Kreislauf in Schwung, schlüpfte dann in weiße Sporthosen.
Steve hatte inzwischen den Fernseher eingeschaltet, blickte vom Bett aus gebannt in die Röhre. Als ich ins Zimmer kam, wollte er schnell umschalten, ich erhaschte aber doch einen Blick auf den Bildschirm. Zwei Kerle trieben es miteinander. Typischer Billigfilm.
Laut stöhnend spritzte der eine gerade seinem Gegenüber eine Ladung auf den Bauch.
Der Film interessierte mich eigentlich nicht, nur die Frage, ob Steve zufällig oder mit Absicht daran geraten war. “Du kannst den Film ruhig weiter laufen lassen!“ Der Junge sah mich unsicher von der Seite an, ließ die Finger vom Schalter. Ich streckte mich auf meinem Bett aus, hoffte, nicht falsch zu vermuten.
Der nächste Film hatte wenigstens etwas Handlung. Auch spielte ein recht gutaussehender Bursche mit, der Steve auch zu gefallen schien.
Jedenfalls bildete ich mir ein, dass sein Handtuch schon leicht ausgebeult war. Nun suchte sich seine Hand sogar klammheimlich einen Weg zu seiner Körpermitte, massierte fast unsichtbar Schwanz und Eier, vergrößerte die bereits erwähnte Beule.
“Stell doch etwas mehr Rot ein!“ Gemein, ihn jetzt vom Bett zu schicken. (Fernbedienungen gab es damals inden Motels nicht, vielleicht, damit sie nicht mitgenommen wurden.) Blitzartig kam Steves Hand wieder zum Vorschein. Deutlich war die Form seines stehenden Schwanzes zu sehen, als er aufstand.
Er versuchte sein steifes Rohr vor mir zu verbergen, korrigierte die Farbe, legte sich schnell wieder hin. Heiße Aktion auf dem Bildschirm, seine Hand hatte wieder ihren Ruhepol gefunden.
“Vielleicht doch etwas zuviel Rot!“ Ich übertrieb es absichtlich. Steve seufzte auf, erhob sich wieder, kam nah an mir vorbei. Schnell griff ich zu, zog die Enden des Handtuchs auseinander, das zu Boden fiel.
Der Junge griff nicht danach, drehte sich erstaunt herum. Kerzengerade stach sein ziemlich langer Schwanz aus dunklen Schamhaaren heraus. Dünn der Schaft, mit dicker, roter, beschnittener Eichel. Zierlicher Sack mit kleinen, runden Eiern, umhüllt von unbehaarter, faltiger Haut.
Ich mußte einfach nach seinem Beutel greifen, wog ihn in der Handfläche. Steve wurde über und über rot. “Scheint dich an zumachen, der Film?!“Der Junge blickte unsicher zum Bildschirm, wo gerade ein Pflock in ein Loch getrieben wurde, zuckte dann die Schultern. Mein Griff wurde fester, ich zog ihn zu mir, rückte beiseite, machte ihm Platz.
Er lagerte sich neben mich. Ich legte meinen Arm um seine Schultern, hauchte ihm einen Kuß in den Nacken, gemeinsam betrachteten wir wieder den Film.
Steves Hand fand meinen Oberschenkel, glitt zögernd daran aufwärts, rechnete mit einer Reaktion. Innerlich lächelnd ließ ich den Jungen gewähren, wälzte michleicht auf dem Bett herum, so dass er leichteren Zugang hatte. Die Hand verschwand im kurzen Hosenbein meiner Sporthose, strich sanft über meine Leistengegend, kraulte dann in meinen Schamhaaren.
Die angenehmen Empfindungen pumpten Blut in mein Glied, langsam erhob es sich, wurde prall.
Steve seufzte leicht auf, als meine Hand seine Brust streichelte, um seine Brustwarzen kreiste, dann die Brustgrube abwärts fuhr, um sanft den Hügel unter seinem Pelz zu massieren. Der Junge fand nun endlich meinen Schwanz, umgriff seinen Schaft, zog die Vorhaut zurück, fühlte die Nässe eines Vortropfens.
Ich ließ von ihm ab, legte mich zurück aufs Bett, schloß die Augen, überließ ihm die Initiative. Er dauerte nicht lange, und ich fühlte wieder seine Hände. Behutsam zogen sie mir die Sporthose vom Körper.
Dann kam Steve über mich, legte sich auf mich, bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Zwei Lippen auf meinen, eine Zunge stahl sich in meinen Mund, ging auf Erkundungstour. Ich schmeckte das Aroma seines Speichels. Unerwartet seine Lippen an meinem Samenspender.
Geiles Gefühl, wie seine Zunge meinen Sack umspielte, den Vörtropfen von meiner Eichel leckte. Ganz zart knabberten seine Zähne am empfindlichen Fleisch, ließen meine Geilheit erwachen.
Ich fuhr hoch, warf ihn aufs Bett, legte ihn flach, kniete auf seinen Oberarmen. Gegenwehr war nutzlos. Steve ergab sich in sein Schicksal.
Ich öffnete seinen Mund, schob meinen Schwanz hinein, brachte ihn zum Würgen. Bald gewöhnte er sich daran, begann, meinen Riemen gierig zu lecken, brachte meinen inneren Kesselauf Hochdampf. Handfest kniff ich in seine Brustwarzen, brachte ihn zum Stöhnen. Sein Körper begann, leicht zu Zucken, seine Zunge wurde schneller, saugender.
Blitzartig wurde mir klar, ich wollte nicht in seinem Mund kommen, wollte ihm mein berstendes Rohr in den Körper treiben, sein Loch mit meinem Schwengel weichficken, hemmungslos in ihn hinein stoßen.
Prompt drehte ich Steve herum, vergrub mein Gesicht in seiner blutwarmen Arschritze.
Meine Zunge rotierte in seinem Loch, ließ sämtliche Sicherungen durchbrennen. Steve war unter mir nur noch ein zuckendes, stöhnendes Bündel. Sein Arsch hob sich mir entgegen, meine Zunge drang tief in seinen pulsierenden Schacht. Ich schob meine Hände um seine Hüften, hob ihn auf Knie und Hände, knetete kräftig seine Hinterbacken.
“Nun werde ich es mit dir treiben, dich gründlich durchficken…“Keine Antwort. Ein durchdringendes “Yeah…“ vom Bildschirm konnte man nicht gelten lassen. Zärtlich fuhr ich mit dem Handrücken durch seine Kerbe, glitt mit dem Finger um seinen noch glitschigen Ring, befeuchtete ihn mit Spucke, nahm leicht die pulsierende Schwelle. Ich weitete den engen Kanal, ließ meinen Finger kreisen.
Leben kam nun wieder in Steve, er sackte auf seine Schultern, streckte mir seine Hinterbacken noch steiler entgegen. Seine Brust atmete schwer, fast pfeifend seine Atemzüge, leicht zuckten die Muskeln seiner Oberschenkel. Ich spuckte in die freie Hand, machte meinen Schwanz bereit, glitt mit der Eichel langsam durch seine Kerbe aufwärts. Schnell den Finger herausgezogen,dann meinen Schwanz an den Schließmuskel gesetzt, bevor er sich wieder zusammenziehen konnte.
Steve hielt einen Augenblick den Atem an, spürte meine eindringende Eichel, schien Schmerz zu empfinden.
Ich griff um sein Becken, ließ ihn nicht weg. Der Boy versuchte sich zu befreien, seine Hüften rotierten. Er wimmerte, ließ seine Arschbacken hochschnellen. Etwas in ihm schien endlich nachzugeben, denn mein Rohr drang durch seine Bewegungen weiter ein.
Geistesgegenwärtig zog ich sein Becken zu mir, preßte gleichzeitig meinen Bolzen vorwärts, jagte ihn bis zum Anschlag hinein.
Steve wehrt sich nun nicht mehr, schwitzt, keucht. Ich fühle, wie er sich entspannt, nun alles mit sich machen läßt. Ganz leicht beginne ich zu stoßen, verwandle seinen Schmerz in Lustgefühl, sein Wimmern in wollüstiges Stöhnen. Die weichen Häute seines Kanals legen sich saugend um mein Rohr.
Bodenlos werden nun meine Stöße, durchdringender, regelmäßiger. Steve kommt meinen Bewegungen entgegen, ich knalle auf seine Arschbacken. Zügellos ergreife ich seinen steil aufragenden Riemen, verreibe den Vorsaft seiner Eichel über seine ganze Länge. Ich ziehe seinen Ficker nach hinten zwischen die Beine, beginne ihn hemmungslos zu wichsen.
Steves Schacht ist nun nicht mehr eng, sämtliche Schranken scheinen überwunden.
Sein ganzer Körper bebt vor Verlangen. Ich durchpflüge ihn mit allem Nachdruck, treibe meinen Pflock mit aller Vehemenz in ihn, gerate in eine geile Euphorie. Fast qualvoll pulsierend, stahlhart nun mein Schwanz, den ich fast in vollerLänge aus ihm herausziehe, dann rücksichtslos mit einem Stoß wieder versenke, wobei meine Eier hörbar gegen seine Oberschenkel klatschen.
Steve bekommt kaum noch Atem, stößt unterdrückte Schreie aus, greift nach meinen Nüssen, versucht, den Saft aus ihnen herauszuquetschen. Der Schmerz dringt kaum in mein Gehirn, bringt mich noch mehr auf Touren.
Schweiß bildet sich auf meiner Brust, rinnt tropfenweise nach unten, läßt meine Schamhaare leicht an Steves Arschbacken kleben.
Ein Gefühl kraucht aus meinem Bauch zu meinen Eiern, scheint sie sprengen zu wollen, erreicht meine Prostata, bringt dort die Muskeln in Zuckungen. Ich weiß, ich kann es nicht mehr zurückhalten, muß meine Sahne in den Jungen befördern. Mit letzter Kraft noch einige durchdringende Rammstöße, dann die heiße Welle durch meinen Samenspender. Der erste, volle Strahl trifft weichgefickte Darmwände, scheint aufgesogen zu werden wie von einem trockenen Schwamm.
Weitere Ladungen füllen nun den Fickkanal des Boys, baden meinen Schwanz in glitschiger, warmer Soße.
Steve fühlt den Andrang meiner Sahne, kommt dem Höhepunkt immer näher. Ich lasse mein Rohr in ihm weich werden, wichse seinen Schwanz, fühle die Zuckungen in ihm, höre seinen gurgelnden Aufschrei. “Goodü“ stöhnt der Kerl im Fernseher, aber was versteht der schon davon.
Endlich spritzt Steve. Ich versuche, einen Teil mit der Hand aufzufangen.
Warm, weißlich, duftend, die Pfütze seines sämigen Saftes in meiner Hand. Erst glitschig,dann klebrig auf der Brust des Boys, wo ich sie verstreiche, ihn wende, ablecke. Wir liegen beieinander, Steves Kopf auf meiner Brust. Jeff Stryker zeigt sein enormes Ding einem Interessenten.
Doch ich fühle keinen Neid. Besser einen Steve in Fleisch und Blut als zehn elektronische Jeffs.