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ER hat sie hier noch nie gesehen. Jeden Tag spaziert er mit seiner Cocker-Spaniel Hündin über die schöne, große Wiese. Alina, die lustige schwarz – weiße Hexe kann sich austoben, ihre sozialen Kontakte pflegen, ihre Geschäfte erledigen. Heute ist es sehr ruhig, keiner von den bekannten Hundebesitzern ist da.
SIE führt zwei junge Stafford Rüden, die an den Leinen kräftig ziehen und sich recht heftig gebärden. Dafür ist sie aber sehr zart.
Ein hübsches Gesicht, dunkle schulterlange Haare, hmm , schöne, feste, ausgeprägte, Brüste unter dem lockeren Top mit Spagettiträgern. So je eine kräftige Männerhand voll eben. Ein knackiger Po und lange Beine in eine legeren Jogginghose, Laufschuhe an den Füßen.
Die beiden Staffis sind auf Kontakt aus. Er weiß, sie sind nur fröhlich, aber eben wild. Er bietet ihnen die Gelegenheit und geht auf sie zu. Sie ist sich nicht so ganz sicher, üblicherweise haben alle Menschen Angst vor „Killerhunden“.
Er weiß aber, dass es üblicherweise hemmungslose Schmusebären sind.
Sofort gibt es ein wildes Knäuel, er umarmt die Schlingel und hat vier Pfoten auf den Schultern und zwei Riesenschlecker im Gesicht. Nach kurzem Quietschen von Alina ist sie auch mit von der Partie und ihre Schnauze folgt den „Killern“ nach. Alle Rufe „Billy“ und „Rollo“ „ Stop! Aus!“ von ihrer Seite gehen ins Leere. Sie verliert alle Kontrolle, muss in die Hocke gehen und Schwupps rutscht ihr die Hose über den süßen Po… trotz des Wirbels hat er die entzückenden, prallen Backen lange genug im Blick, bevor es ihr gelingt die Hose hoch zu ziehen..Er hilft ihr Ordnung in das Chaos zu bringen.
“ Ich bin Lisa” “Mein Name ist Richi und das ist Alina.
Zwei Staffis! Etwas viel für zarte Frauenhände?!” “Die sind noch recht jung, eigentlich bin ich Hundetrainerin. ” Grinst sie “ Eine sehr hübsche!” Lacht er. “Soll ich meine Hunde auf Dich hetzen?” “So wie vorhin??!!” Es knistert eindeutig, aber keiner von beiden wagt den nächsten Schritt. Sie vollenden plaudernd über ihre und andere Hunde den netten Spaziergang.
Dann verabschieden sie sich.
So recht ist er nicht zufrieden, aber..Ein paar Tage sind vergangen, immer wenn er auf der Wiese war fällt ihm das kecke Gespann ein.. Heute drohen dunkle Wolken und es beginnt zu donnern. Er will gerade umkehren da taucht sie auf, blickt sich auch unschlüssig um, geht aber weiter auf ihn zu, als sie seiner ansichtig wird. Beiden ist das Wetter jetzt vollkommen gleichgültig.
Auch wenn es gerade zu tropfen beginnt und der Wind heftig wird.
Sie bemerken es nicht. Dann bricht es auch schon heftig los und es gießt wie aus Bächen. Sie sind sofort vollkommen nass, bis auf die Haut. Sie ruft: „ Komm mit, ich wohne ganz in der Nähe!“ Und läuft los!Das lässt er sich nicht zweimal sagen und stürmt hinter ihr her.
5 Minuten später stehen sie vor dem Haus, sie öffnet das Eingangstor, sie huschen hinein, rasch die Stiege hinauf zu ihrer Wohnung, schon sind sie im Vorzimmer.
Er ist etwas unentschlossen, sie ruft über die Schulter:“ Ist Dir nicht kalt? Da ist das Badezimmer, raus aus den Klamotten und unter die Dusche, ich versorge die Hunde und gebe Dir gleich ein Badetuch. “ Ihm wird tatsächlich kalt, drum lässt er sich nicht bitten. Schon ist er im Bad, gibt der Tür aber nur einen Schubs. Während er aus den nassen Kleidern schlüpft, blickt er sich um.
Keine Anzeichen eines männlichen Wesens! Dann dreht er die Dusche auf und beginnt das heiße Wasser zu genießen.
Der Gedanke, dass es IHRE Dusche ist lässt das Blut in seinen Unterleib strömen und seine Gedanken wirbeln. „Hier ist Dein Badetuch!“ reißt es ihn aus seinen Gedanken und dazu das Geräusch der Duschkabinentüre. „ Darf ich?“ Zwei dunkle Augen funkeln ihn fröhlich an, die schlanke, splitternackte Gestalt schlüpft zu ihm herein.
Zwei herausragende, erregte, ausgeprägte Nippelchen krönen die herrlichen Brüste. Dort wo der Bauch in ihren Schoß übergeht steht ein süßes, sorgfältig gepflegtes Pelzdreieck und weist den Weg zwischen ihre Beine.
Ein erotischer Pfeil in Richtung Himmel und Paradies! Sie ergreift sanft aber bestimmt seinen Liebespfahl, der sich ihr entgegen reckt, klappt ihn nach oben, damit er ja nicht geknickt wird und drückt ihren Körper an ihn. Ihre Nippelchen bohren in seinen Oberbauch und sie reckt sich hoch um ihm um den Hals zu fallen und ihn heftig zu küssen, während das Wasser auf sie beide herunter prasselt.
Er nimmt ihren Kopf in beide Hände streichelt und krault durch ihre Haare streicht über den Hals und Nacken, weiter über den Rücken, heftig und leidenschaftlich, krallt seine Finger in ihre Gesäßbacken, schiebt die Hände darunter, spürt ihre saftige Spalte während sie ein Bein neben ihm nach oben streckt. Sie reagiert mit immer heftigerem Seufzen und Stöhnen. „ Jaaa, koom, ich willl Dich, ich brauche Dich, ich willl Deinen Schwanz in mir spüren, jeeetzt gleich, ich brauche es…sooo seeehhr.
ahhhhh ,jaaaaa“ Er hebt sie hoch, dreht sich mit seiner süßen Last um seine eigene Achse.
Drückt sie gegen die Fließen, damit sie ihm nicht entgleitet und setzt sie sich auf seinen Jadestab. Wie in unendlicher Extase stößt er nach oben während sie sich in Gegenbewegung jeweils hinunterfallen lässt und alternativ wieder an seinem Hals hochzieht. Immer heftiger stößt sein Glied tief in ihre Grotte bis eine gewaltige Explosion beide erlöst.
Er verströmt sich in ihr und sie nimmt all seine Lust und Leidenschaft tief in sich auf. Außer Atem rutscht sie von ihm herab, sie erholen sich langsam und zur Entspannung seifen sie einander ein.
Aber durch die glitschige Berührung und Massage an Brüsten, Penis und Muschi steigt die Erregung sofort wieder. Trotzdem duschen sie den duftenden Schaum ab, sie dreht das Wasser ab und drängt ihn aus der Dusche, wo sie einander begehrlich abtrocknen.
Sie nimmt ihn an seinem wieder ersteiften Liebesstab und zieht ihn in Richtung Wohnzimmer auf die Couch. Aber sie hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Drei Augenpaare fixieren sie aufmerksam.
Die Hunde sitzen im Halbkreis und lassen sie nicht aus den Augen. Nein, da fühlen sie sich zu sehr beobachtet. Sie flüchten ins Schlafzimmer und schließen schnell die Türe. Er stoppt sie ab, umarmt sie von hinten, spielt mit beiden Händen BH und beißt ihr sanft in den Nacken, nachdem sie die Haarpracht zur Seite geworfen hat.
Zwischen Zeige- und Ringfinger klemmt er ihre Nippel ein und massiert und knetet ihre Halbkugeln.
Ihr Atem beginnt wieder schneller zu gehen und sie seufzt auf wenn die Nippel gereizt werden. „ Ja, das macht mich sooo heiß, mach bitte weiter!“ Sie fängt seinen Lustspender zwischen den Po-backen ein und reibt sich dagegen. Er schiebt sie in Richtung Bett und drückt sie sanft nach vor. Sie ahnt was er im Schilde führt und lässt sich willig nach vorne fallen, kniet sich hin, legt ihr Gesicht auf die Kissen um ihr süßes Ärschlein fordernd nach oben zu strecken.
Indem sie die Beine spreizt gibt sie die gesamte erregende Aus- und Einsicht preis.
Sie ist schon sehr feucht, aber das reicht ihnen nicht. Er senkt sein Gesicht auf die Halbmonde und beginnt sie innig zu küssen, beißt sanft hinein, streckt seine Zunge heraus und zieht sie rasch von hinten nach vorne durch das gesamte Tal. Sie stöhnt gewaltig auf und findet keine Ruhe als er sich um die beiden Lippenpaare zu kümmern beginnt.
Die heiße Zunge streichelt über die äußeren Lippen, dann in den Spalt zwischen äußeren und inneren, dann über die inneren. Als nächstes folgt der Kitzler, der nur ganz zart angetippt wird.
Das Anstupsen wird immer fester und zum Schluß saugt er ihn fast aus ihrem Schoß heraus. Sie windet sich vor Lust und Geilheit und ihr Stöhnen und Jauchzen wird immer lauter und heftiger. Auf zartes anhauchen der Nässe ihrer rosigen Lustschnecke, die sie erschauern lässt, stößt ein Finger tief in ihre Grotte und die Zunge in ihre dunkle, krause Rosette.
Sie schreit auf, vor überbordender heißer Lust. „Komm endlich, stoß endlich hinein, ich will Dich spüren, bitte mach´s mir, biiittteee!“ Noch einmal drückt er seinen Mund auf ihre süße heiße Muschel, dann richtet er sich hinter ihr auf, setzt seine Eichel an und drückt langsam aber stetig zu.
Fast ohne Widerstand gleitet die Eichel zwischen die rosigen Lippen, drängt sie auseinander und der gesamte Schaft verschwindet in ihr unter ihrem tiefen genussvollen Stöhnen.
Immer rascher folgen seine Stöße, die sie durch leichte Gegenbewegung verstärkt und erwidert. Sie greift unter sich um ihre Klitoris zusätzlich zu reizen und schreit einen heftigen Orgasmus hinaus, fällt dabei nach vorn und löst sich von ihm. Aber sie benötigt nur kurz um zu Atem zu kommen und auch er hat noch nicht genug. Als sie seinen Halbsteifen sieht drückt sie ihn auf den Rücken und schnappt zu, saugt ihn voll Innbrunst in ihren Mund.
Sie umspielt die Eichel mit der Zunge und saugt und liebkost nach Herzenslust, so dass er sofort wieder erwacht.
Dann richtet sie sich auf, schwingt ein Bein über ihn, richtet seinen Jadestab zurecht und setzt sich drauf. Er kann sehen wie sein Glied zwischen ihren süßen Liebesflügelchen verschwindet, als sie einen heißen Ritt beginnt. Wunderbar kann sie dosieren wie tief der Dorn in ihr geiles Fleisch eindringt, ob er nur die Lippen teilt oder ganz in ihr versinkt und ihren Muttermund berührt und einen süßen erregenden Schmerz verursacht.
Sie fühlt es heiß und heftig durch ihr Innerstes aufsteigen, wallendes kochendes Blut. Als dann noch seine heiße Fontäne tief in ihr einen Springbrunnen bildet und in mehreren Stößen hochsprudelt, sie sein Zucken spürt, kennt ihre Erregung ebenfalls keine Grenzen.
Ohh wie geil, sooo geil und heftig wogt ihr Orgasmus auf und flacht erst langsam ab, geht in totale Ermattung über. Sie lässt sich auf ihn fallen und erspürt wie die süße Mischung aus Samen und Muschisäften aus ihrer Grotte auf ihn herunter rinnt.
Er verteilt es auf ihrem Po, ihrem Rücken, seinen Hoden und sie lecken seine Finger genussvoll ab. Noch einmal schüttelt sie ein weiterer kleiner Schauer von Erregung und sie seufzt vor Genuss. Ähnlich fühlt auch er, sie sind beide sehr glücklich und zufrieden.