Lust auf einen Flirt?
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Zusammen mit einem Kumpel, meinem Stiefbruder und seiner Freundin fuhren wir für eine Woche nach Österreich in ein kleines Ferienhaus. Wir hatten uns für ein Häuschen entschieden mit zwei Schlafzimmern, auf zwei Etagen, zwei Badezimmern, eins mit Dusche, eins mit Dusche und Wanne, großer heller Küche und einem kleinen Pool im Garten, auf den man von Balkon und Terrasse schaute.
Mein Kumpel Paul und ich teilten uns ein Zimmer, mein Bruder Mika und seine Freundin Corinna bekamen das andere.
Wir hatten nicht viel Programm geplant, vielleicht mal einen Tag hoch auf den Berg fahren oder in die nächste Stadt, aber ansonsten wollten wir einfach entspannen.
Für Paul und mich war das gemeinsame Zimmer kein Problem, wir kannten uns seit der Mittelstufe und hatten schon auf so mancher Party in einem Bett geschlafen, ohne, dass etwas passiert wäre.
Wir kamen abends an, die fahrt war lang gewesen, 14Stunden bei ziemlicher Hitze. Wir kochten schnell und gingen dann bereits auf unsere Zimmer. Die Betten in unserem standen auseinander, Paul lies mir die Wahl welches ich haben wollte und bezog dann das andere.
Wir schalteten den kleinen Fernseher ein und legten uns auf die Betten. Eine Quizsendung über Sex kam auf einem der privaten Sender. Wir lachten uns schlapp über die Fragen und Antworten. Irgendwann fragte ich Paul, ob ich mich zu ihm legen könnte.
Bei ihm lagen wir auch nebeneinander auf dem Sofa, ich vermisste es mich anlehnen zu können.
Also legte ich mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Nach einigen Minuten kam eine Frage zum ersten Mal. Durchschnittsalter der Deutschen dabei. Tja, ich muss gestehen, ich war zu dem Zeitpunkt seit 3Monaten 18, aber Jungfrau.
Es war einfach nie der richtige dabei gewesen, mein letzter Freund war 3Jahre her, danach begeisterte mich keiner mehr.
Paul strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. “Mein erstes Mal war zu früh. Mit 15. Keine Ahnung was mich da geritten hat.
Sie war nicht mal hübsch. Aber ich wollte cool sein. Hm.“ Ich wusste nicht recht, was ich antworten sollte. Wir redeten zwar über alles, aber Sex war tatsächlich nie Thema gewesen, wir waren beide seit langem Single und er war auch nur wenig älter als ich.
“Irgendjemand muss das Durchschnittsalter ja runterziehen“ witzelte ich in der Hoffnung, ihn nicht zu verletzen.
Er lachte. Strich mir über den Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Kuschelte mich noch etwas näher an ihn.
Er streichelte meinen Arm, meinen Rücken, vorsichtig rüber zu meinem Bauch. Den Rücken kraulte er mir öfter, aber den Bauch streicheln war neu.
Paul seufzte und nahm die Hand wieder auf den Rücken. “Hmm mach weiter, das war schön.“ Ich spürte Pauls Blick auf mir, dann streichelte er wieder meinen Bauch. Um nicht nur zu nehmen fing ich nun auch an, seinen Rücken zu kraulen.
Dann setzte ich mich etwas auf und überlegte nicht mehr lange sondern küsste ihn auf seine weichen Lippen. Wir hatten uns bisher einmal geküsst, beim Flaschendrehen auf einem Geburtstag in der 7. und ich erinnerte mich immer noch gern daran, obwohl ich nie in Paul verliebt war. Nach wenigen Sekunden zog ich mich zurück.
Paul hatte die Augen geschlossen und öffnete sie jetzt langsam wieder. Wir sahen uns verlegen an und ich bereute es fast, da beugte sich Paul zu mir und küsste mich ebenfalls. Seine Lippen öffneten sich leicht und er zog mich näher zu sich. Vorsichtig suchte seine Zunge sich den Weg in meinen Mund.
Ich bekam ein flaues aber angenehmes Gefühl im Magen, das ich so zuletzt bei meinem Ex-Freund gehabt hatte als wir uns das erste Mal küssten. Paul küsste besser. Ruhiger und seine Lippen waren viel weicher.
Wir legten uns wieder hin, küssten uns immer wieder und er streichelte wieder meinen Bauch, doch ich wollte, dass er mich auch woanders berührt. Ich legte meine Hand auf seine und schob sie hoch, bis sie auf einer meiner Brüste lag.
Er hielt einen kurzen Moment inne, dann knetete er vorsichtig. Mir entfuhr ein leises stöhnen. Das Gefühl von jemand anderem angefasst zu werden war tausend mal schöner als es selbst zu machen. Ich schob meine Hand unter sein T-Shirt und streichelte ihm den Bauch.
Sein Kuss wurde gieriger. Er zog mein Top hoch und schob den BH zur Seite, um an meinen Nippel zu kommen. Ich stöhnte und meinen Körper durchlief ein Zittern. “Darf ich dir das Top ausziehen?“ Zur Antwort setzte ich mich auf und zog es über den Kopf.
Öffnete den BH und gab den Blick auf meine recht kleine Oberweite frei.
Sein Blick wanderte über meine Brüste und er zog sich nun auch sein Tshirt aus bevor er mich wieder an sich zog. Unsere Haut berührte sich und ich fühlte mich unglaublich wohl. Pauls Hand legte sich auf meine Brust, er knetete, zupfte am Nippel und machte mich wahnsinnig.
Dann küsste er meinen Hals und umschloss im nächsten Moment meinen Nippel mit seinen Lippen. Ich erzitterte und konnte ein tiefes Stöhnen nicht zurückhalten. Paul streichelte währenddessen meinen Bauch nach unten und am Bund meiner engen Jeans entlang. Er öffnete den Knopf, dann den Hosenstall.
Dann hielt er inne. “Mach weiter, bitte!“ hauchte ich. Er zog mir die Hose von der Hüfte und streich mit seinen Fingern vorsichtig über den roten Slip. Ein Beben ging durch meinen Körper, als er seine Hand langsam unter den Stoff schob und über meine rasierte Haut strich.
Seine Fingerspitzen berührten meine Schamlippen, verharrten einen Moment und teilten sie dann. Er suchte den Kitzler und ich stöhnte heftig auf als er begann ihn langsam und ganz vorsichtig zu reiben. Er sah mich kurz aus seinen nussbraunen Augen an und küsste mich dann wieder, während er weiter den Kitzler rieb. Es dauerte höchstens 30Sekunden, da schüttelte mich der erste Orgasmus.
Paul nahm die Hand weg und legte sie wieder auf meinen Bauch. Ich war wie benommen. Ich wollte mich revanchieren, hatte jedoch noch nie einen Kerl angefasst. Zuerst öffnete ich seinen Jeansknopf und den Reisverschluss, soweit so gut.
Sein Schwanz lag bereits steif nach oben und lugte aus einer Öffnung seiner Boxershorts. Ich berührte vorsichtig mit zwei Fingern die Eichel. Die Haut war wahnsinnig weich und warm. Nun wusste ich nicht recht weiter.
Paul spürte offenbar meine Unsicherheit, nahm meine Hand und legte sie zunächst flach auf die starke Wölbung unter der Boxershorts. Dann schloss er meine Finger soweit es die Boxer zuließ um den Schaft. Nun war er es der leise stöhnte.
Er begann unsere Hände vor und zurück zu bewegen, nur ein kleines Stück immer.
So lief das also. Ich wurde mutiger. Fummelte seinen Penis aus der Öffnung und schloss wieder meine Hand darum, ganz vorsichig. Bewegte sie.
“Etwas fester“ stöhnte Paul. Seine Hand kam um mich zu unterstützen und schloss meine Finger fester. Er stöhnte laut auf als ich die Hand zu bewegen begann. “Oh jaa, geil Marie!“ Nach wenigen Minuten ließ er mich aufhören.
“Marie pass auf, bitte sonst komm ich gleich, hör auf bitte ich mag noch nicht kommen…“ Ich nahm die Hand weg und küsste ihn. Er drehte sich zu mir, erwiederte meinen Kuss. “Marie ich würde gerne mit dir schlafen. Du machst mich wahnsinnig und ich…“ “Das wäre mein erstes Mal“ unterbrach ich ihn.
Er sah mich an. “Oh. Okay. Dann versteh ich wenn du nicht willst.
Das ist okay.“ “Doch doch ich will. Ich hab nur etwas Angst davor.“ “Die brauchst du nicht, ich bin ganz vorsichtig, versprochen. Ich hole gerade ein Kondom.“ Er stand auf und holte ein Kondom aus seinem Kulturbeutel. Kam damit zurück zum Bett.
Sein Schwanz stand nach vorne, noch immer durch die Öffnung der Boxer. Paul zog seine Jeans aus, dann die Boxer. Er legte sich neben mich, das Kondom auf dem Nachttisch.
Schob meine Jeans runter, streufte sie mir von den Beinen.
Dann meinen Slip. Auf dem Weg zurück nach oben küsste er mich auf die Schamlippen. Drücke seine Zunge dazwischen, suchte und fand den Kitzler und spielte kurz daran. Ich krallte mich ins Bettlaken und versuchte nicht zu laut zu stöhnen, immerhin war mein Stiefbruder mit im Haus.
Er hörte auf, rutschte zu mir hoch und küsst mich. Dann griff er über mich rüber zum Nachttisch. “Bist du sicher Marie?“ Ich nickte.
Er packte das Kondom aus, setzte es an und rollte es in einer gekonnten Bewegung ab. Dann wandte er sich wieder mir zu.
Streichelte meine Brüste, küsste mich. Zog mich vorsichtig ein Stück von der Bettkante weg. Seine Hand glitt über meinen Bauch zu den Schamlippen. Seine Finger streiften den Kitzler, wanderten noch weiter nach unten.
Ganz vorsichtig führte er einen seiner Finger ein. Dann einen zweiten. Ich fühlte wie er sie bewegte, mit ihnen nach oben und zur Seite drückte. Ich stöhnte und biss mir auf die Lippe, spreizte die Beine etwas, damit er mehr Freiheit hatte.
Dann zog er die Finger raus. “Ganz sicher?“ “Ja!“ Er rollte sich über mich, zwischen meine Beine. Stützte sich mit einer Hand seitlich auf. Ich sah seinen Kondomverhüllten Penis, nicht mehr weit von meiner Höhle entfernt.
“Entspann dich Marie.“ Er küsste mich und ich schloss die Augen.
Dann spürte ich sein Glied am Eingang. Einen vorsichtigen Druck. Ich spürte wie ich ihn in mir aufnahm.
Es war eng, es drückte, doch zu meinem Erstaunen tat es kein bisschen weh. Paul ließ seinen Schwanz ganz langsam in mich gleiten. Er stöhnte tief und atmete schwer. Dann war er bis zum Anschlag drin.
“Alles okay?“ Ich nickte. Paul bewegte sich zurück. Langsam und vorsichtig. Wieder vor, bis zum Anschlag.
Und zurück. Er wurde etwas schneller und ich versuchte, mich in seinem Rhythmus mitzubewegen. Das war gar nicht so leicht.
Pauls stöhnen wurde intensiver.
Er bewegte sich nun immer schneller, ich kam nicht ganz mit, aber es wurde besser. Paul hielt kurz inne. “Sorry, aber ich bin echt kurz davor…“ “Das ist okay.“ Ich küsste ihn und bewegte ihm mein Becken etwas entgegen. Er sah mich an und fing wieder an zu stoßen, erst langsam, dann immer schneller.
Schließlich stöhnte er immer heftiger, stieß noch mehrmahls schnell und tief, bevor er ein langes, tiefes Stöhnen ausstieß und nur noch langsam vor und zurück stieß, die Augen geschlossen. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Innern zucken und dachte daran, dass er gerade in mir Abspritzte, zwar ins Kondom aber dennoch in mir.
Der Gedanke daran zusammen mit dem zucken und seinem stöhnen ließen in mir Wogen der Lust aufkommen, die immer größer wurden. Ich hob mein Becken, sein Gemächet bis zum Anschlag in mir, krallte mich in seinen Rücken und kam.
Ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten. Mein ganzer Körper bebte und ich spürte wie meine Höhle zuckte. Paul sah auf mich runter, den Blick voller Verwunderung und Freude. Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich wieder beruhigt hatte.
Dann zog Paul seinen Schwanz raus und streifte das Kondom in ein Taschentuch ab, bevor ich meinen Kopf an seine nackte Burst legte und sehr zufrieden einschlief.