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Männer gibt es in meinem Leben reichlich, ich habe sozusagen an jedem Finger fünf. Wie ich das mache willst Du wissen? Ich bin eine Domina und erziehe mir die Männer wie ich es will. Diese Sätze schrieb ich in die Vorlage meiner Webseite, die ich seit ein paar Tagen neugestalten ließ. Einen Webdesigner auszupeitschen hat eben doch seine Vorteile. So muss ich für diesen Firlefanz wenigstens keine Kohle auf den Tisch legen.
Nun bräuchte ich noch einen Kunden von der Börse und mein Leben wäre optimal. Aber man kann ja auch als Domina nicht alles haben.
Ich suchte eigentlich nach neuen Kunden, die ihr Geld bei mir lassen wollen. Ich brauchte mal wieder die frische Ware. Meine Sklaven waren mir langsam alle zu langweilig. Ich hatte einfach keinen frischen Wind mehr drin.
Natürlich liebte und schätze ich alle meine Sklaven sehr, doch dieses Auspeitschen und hier und da mal eine Klemme war mir echt zu hoch. Warum wollte ein Mann nicht einfach mal mehr haben?
Nachdem ich meine Webseite fertiggestellte hatte, ließ ich den Laptop auf den Beistelltisch gleiten und erhob mich von Holger. Achso, Holger war der Mann für alle Fälle. Immer als Sitzmöbelstück zu gebrauchen.
Ganz toller Mann, der nicht einmal jammerte. Ich entließ ihn aber heute und schickte ihn zu seiner Frau nach Hause. Die dachte wahrscheinlich er würde mal wieder Überstunden schieben. Soll mir ja egal sein, was diese Schlappschwänze den Weibern zu Hause erzählten.
Neuer und frischer Wind musste her. Ich lies mich zu einer Anzeige nieder.
„Junge und dynamische Domina sucht neue Herausforderung. Willst Du mich, dann unterwirf dich mir.“
Das musste reichen, immerhin wollte ich nicht 100 Männer haben, sondern mir reichte einer. Der eine Mann der mal was anderes will als Möbelstück spielen, Schweinchen sein oder erniedrigt werden. Es dauerte ein paar Tage und so langsam wurde ich ungeduldig. Deswegen versuchte ich bei meinen Stammkunden was Neues.
Meinem lieben Holger schlug ich die Orgasmusfolter vor, doch der jämmerliche Pisser schaffte nicht einmal zwei Orgasmen. Ich sag doch, die Luft ist raus. Mich erreichte eine E-Mail, die ich gespannt vernahm:
Hallo meine zukünftige Herrin, verzeihen Sie meine Störung. Ich laß Ihre Anzeige und möchte mich in ihre fähigen Hände begeben.
Meine Wünsche und Zuneigungen sind sehr speziell, vielleicht wären Sie bereit meinen jämmerlichen Körper zu betrachten, um weitere Wünsche ihrerseits zu bedenken.
Entzückt war ich von diesem Angebot und antwortete dem Mann auch direkt. Morgen 14 Uhr schrieb ich nur. Das musste dem Jammerlappen reichen. Ich war aufgeregt, wie bei meiner ersten Sitzung damals. Da lernte ich Holger kennen, der auch heute noch mein Sklave ist.
Gut erzogen habe ich den Jammerlappen definitiv. Seine Frau weiß bis heute nichts von mir. Ich wartete gespannt auf den nächsten Tag. Der Sklave war pünktlich vor meiner Tür, in einem netten und adretten Anzug wartet er auf meine Anwesenheit.
Ich hatte wie immer mein Lederkleid an, welches meiner Figur so perfekt schmeichelte. Ich machte die Tür auf und der Mann trat ein, kniete sich auf den Teppich und schaute nach unten. Na wunderbar, der Mann weiß was er will.
„Steh auf!“, befahl ich ihm. „Du bist noch nicht mein Sklave, sondern du willst es erst werden. Der Mann stand auf, schaute mir aber nicht in die Augen.
Der hatte definitiv eine Ausbildung schon hinter sich. Das war perfekt, da musste ich wenigstens nicht mehr von vorne anfangen. Ich führte den Mann in meinen liebsten Raum. „Nun erzähle mir mal, was du brauchst.“ Der Mann, dessen Namen ich noch nicht kannte, schaute mich nun doch an und begann zu stottern.
„Nun stottere hier nicht rum, sag mir was du willst“. „Herrin, ich habe besondere Wünsche, ich suche seit langem eine Kaviar Domina.“ Er schluckte hörbar, denn seine Neigung war ihm deutlich unangenehm. Na, sowas hatte ich noch nicht. Aber das reizte mich, also gab ich ihm die Hand.
„Du hast sie gefunden.“, verkündete ich ihm. Der neue Sklave hat ein Funkeln in den Augen. „Wir müssen noch die Fakten klären.“, gab ich ihm zu verstehen. Er war schnell damit einverstanden und schon gaben wir uns am nächsten Tag genau seinen Vorstellungen hin.
Bei einer Session sollte also das erste Kennenlernen stattfinden.
Als Kaviar Domina musste ich mich in meine Rolle erst finden. Das würde für mich nun auch heißen, dass es ab sofort schmutzig zugehen würde. Ein echter Mann, der sich für meine Ausscheidungen interessierte, hatte ich noch nicht. Ich kannte zwar Männer, die auf den leckeren Natursekt standen, aber Kaviar war mir noch nicht untergekommen.
Ich hoffte nur, das mir nicht schlecht werden würde. Für den ersten Tag hatte ich mir etwas überlegt. Ich wollte mir den Mann erst mal genauer anschauen und so befahl ich ihm nackt zu mir zu kommen. Er stand brav und mit gesenktem Kopf bei mir in der Ecke und wartet auf seine Session.
Ich frage mich ja wo er erzogen wurde.
Ich wollte da nun aber nicht weiter drauf eingehen, denn nun war er mein Sklave und er will was von mir. „So mein Lieber, ich will nun mal Deine Schwachstellen kennenlernen und ich will vor allem sehen ob Du mir würdig bist.“ Er stellte sich gerade vor mich hin und schaute mich genauer an. Ich betrachtete alles was er hatte und war erstaunt, dass er nicht einmal schlecht ausgestattet war. Fett hatte der Gute zumindest keines auf den Hüften. Ausnahmsweise hatte ich also auch mal Glück und musste mich nicht mit einem Rollmops abfinden.
Gut, als Kaviar Domina kannte ich mich nun noch nicht so gut aus, aber das wird sicherlich.
„Gut siehst du schon mal aus, mal sehen ob du auch gut gehorchen kannst. Meine Dildos und Sextoys müssten mal wieder gereinigt werden. Also fang an.“ Mal sehen wie schnell der gute ist. Als ich nach 30 Minuten wieder in mein Spielzimmer kam, hatte er deutliche Arbeit geleistet. Denn es blitze alles, die Glasdildos waren poliert, die aus Metall waren alle sauber und gerade war er mit der Lederpflege an den peitschen und Paddeln beschäftigt.
Ja holla, da konnte man nur klatschen. Den mochte ich natürlich.
Ich musste ihn deutlich belohnen, wenn er fertig war. Also setzte ich mich auf meinen gepolsterten Stuhl und rief ihn zu mir. Er kam auch direkt und kniete sich neben mir. Sehr angenehm, wenn man den Kerlen nicht immer alles erklären musste.
„Du warst sehr gründlich, deswegen will ich dich belohnen.“ Er sagte kein Wort, so wie es für den Sklaven einer Kaviar Domina eben angemessen war. Ich erhob mich von meinem Stuhl. Für die ersten Belohnung hatte ich mich auf das Schlecken meines Arschlochs entschieden. Ich mochte die Geste und der Kerl sollte ja nicht zu viel bekommen.
„Du darfst mir mein Arschloch heute sauber lecken, denn deine braune Delikatesse hatte ich heute leider schon im Klo.
Doch wenn Du Dich weiterhin gut anstellst, darfst Du irgendwann meine Scheiße fressen.“ Er blieb an Ort und Stelle und ich knöpfte meinen Lederrock auf, sodass er direkt an mein geiles Arschloch gelangen konnte. Als Herrin legte ich mich aber nicht auf den Boden, ich suchte mir eine bequemere Position und setzte mich auf meinen Stuhl, spreizte die Beine weit auf, sodass mein Arschloch frei lag. „So fang an, ich brauche ein sauberes Loch“ Mein neuer Sklave machte sich direkt an die Arbeit und begann zwischen meinen Beinen Platz zunehmen, um sich genüsslich an meinem Arschloch zu vergnügen. Er leckte unaufhörlich wie eine kleine Leck Maschine. Seine Zunge bohrte sich vorsichtig zwischen meinen Anus und begann auch dort hervorragende Arbeit zu leisten.
Immer wieder zig er seine Zunge zurück, schmatzte hörbar und schob sie wieder rein. Na, vielleicht findet er ja noch ein Leckerbissen. Ich ließ ihn machen und genoss auch noch diese sinnlichen Berührungen zwischen ihm und mit. Also bei dem Kunstwerk an Leck Passion konnte ich mit vorstellen das jede Woche haben zu wollen.
Ich schaute nicht auf die Uhr, aber der Kerl leckte bestimmte schon 10 Minuten an meinem Arschloch. Das musste doch balde mal sauber sein, oder war der Genuss so sensationell. Ich schob ihn von mir weg, denn es reichte so langsam. Er setzte sich sofort wieder neben mich, ohne dabei den Blick auf mich zu heften.
Ein sehr gut erzogener Mann, dass musste man dem Kerl schon lassen. Ich zog mich also wieder an. „War das zu deiner Zufriedenheit?“, fragte ich ihn. Er nickte nur.
„Gut, beim nächsten Mal werden wir sehen wie Du Dich anstellst. Wenn Du brav bist, dann heb ich die Leckerbissen auch für dich auf.“ Damit war unsere Session beendet. Ich musste ganz ehrlich zugeben, der Mann war nach meinem Geschmack. Ich konnte mir vorstellen mit ihm so einige geile Kaviar Stunden zu haben.