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Meine Familie ist dafür bekannt immer wieder große Familienfeiern zu veranstalten. Hierzu laden meine Eltern immer alle Verwandten ein. Also kamen wieder alle Familienmitglieder der engeren und weiten Verwandtschaft zusammen. Besonders Schicksalhaft war das Jahr als ich 18 geworden war.
Ich war mein ganzes Leben ein schüchterner Kerl, lag wahrscheinlich vorallem daran, dass ich mit 4 großen Brüdern aufgewachsen bin.
Diese waren alle größer und stärker als ich, sodass ich immer an kurzer Leine gehalten wurde und leider nie viel Selbstbewusstsein entwickelt habe. Das führte wohl auch dazu, dass ich mit 18 noch immer eine „Jungfrau“ war. Nun zurück zur eigentlichen Geschichte.
In diesem Jahr hatte sich auch wieder Theresa meine Lieblingscousine zur Feier angekündigt.
Sie war 18 Jahre älter als ich, aber auch die einzige weibliche Person in meiner engeren Familie mit der ich wirklich gerne Zeit verbringe. Zu dieser Feier kündigten sich neben Theresa auch 22 andere Familienmitglieder an. Da war auf dem Land lebten gab es kein Hotel in der Nähe und alle mussten bei uns wohnen.
Logischerweise war unser Haus nicht groß genug für 22 Gäste, sodass ich ein logistisches Problem herausstellte. Also mussten wir alle zusammen rücken und unsere Zimmer teilen und unser Wohnzimmer in ein großes Schlafzimmer umfunktionieren. Ich nahm liebend gerne meine Cousine auf und bezog für mich die Couch.
Gegen Mittag waren alle Gäste eingetroffen und es gab die erste große Mahlzeit. Theresa nahm neben mit Platz.
Sie war eine große junge Frau. Sie war dünn, was jedoch leider dazu führte das starke weibliche Attribute wie große Brüste an ihr fehlten. Ihre waren lang und braun aber ihr Gesicht war wunderschön. Der Abend war lang und die Familienfeier nicht immer spannend, aber nunja wir alle wissen ja wie das auf solchen Feiern ist.
Spät am Abend zog es in unsere Zimmer, da die Zeit zum Schlafen gekommen war.
Auf den Weg zu meinem Zimmer fragte Theresa mich Augenzwinkernd ob ich denn immer noch ihre kleine Jungfrau bin. Leider konnte ich diese Frage nicht verneinen. Neckisch grinsend lief sie dann vor in mein Zimmer. Dort angekommen bot ich ihr natürlich das Bett an, welches sie dankend annahm.
Als ich begann die Couch herzurichten fragte die verdutzt was das soll. „Wir werden uns ja wohl für eine Nacht ohne Zwischenfälle ein Bett teilen können“ sagte sie. Ich ging ins Bad und zog mich um zum Schlafen. Als ich wieder ins Zimmer kam stand Theresa nur noch in einer Schlafhose und oben ohne da.
„Oh Sorry ich kam wohl zu früh“ sagte ich. Konnte aber nicht meine Augen von ihr reißen.
Sie stand einfach da ihre Haare offen. Ihr Körper dünn und ihre kleinen Brüste waren perfekt. Viele würden sagen sie wäre flachbrüstig, aber ihre kleinen Brüste passten einfach perfekt zu ihren großen schmalen Körper.
„Nein ich habe schon gewartet“ antwortete sie, „ich lebe eine neue Tradition, maximal ein Anziehteil pro Person“. „ Was ist das denn für eine Tradition soll das denn sein“ erwiderte ich. „Vertrau mir mein lieber“ sagte sie ruhig „Ich wähle die Hose, also darfst du nur ein Shirt“.
Ich verstand das es kein Sinn hatte zu diskutieren.
Also zog ich meine Hose aus und stand nur im Shirt vor ihr. „Na dann ab ins Bett schlafen“ sagte sie lächelnd mit wandernden Blick über mein bestes Stück. Sie Sprang ins Bett und deckte sich zu, ich legte mich neben sie. War aber überrascht das sie keine Anstalten machte irgendwas zu starten, sie schien einfach nur schlafen zu wollen.
Nun lag ich da, wusste nicht ob ich schlafen sollte oder sie auf irgendwas wartete. Plötzlich spürte ich ihre zarte Hand an meinen Penis. Sie umfasste das weiche Gemächt und knetete es leicht. Völlig überrascht davon dauerte es nicht lang das mein Penis sich anfühlte als wäre er mit Beton gefüllt.
Sie umfasste ihn jetzt mit ganzer Hand und fing an zu wichsen.
Es war wundervoll. Plötzlich hörte sie auf. „Nun bist du dran, gib mir deine Hand“ flüsterte sie.
Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich weiß was sie wollte und fing an sie über der Hose zu streicheln. Langsam ertastete ich ihre Möse.
Ich rieb immer fester und ihre Fotze schien sich aufzublähen und wurde immer heißer.
Nun wurde ich Hose auch deutlich feucht. Ich zog ihre Hose nach unten und legte so ihre Möse frei. Ich streichelte sie. Ich spürte eindeutig das sie ganz glatt rasiert war.
Ich strich immer wieder über ihre Lust Grotte und ertastete alles genau.
Als ich mich orientiert hatte streichelte ich ihren Knospen. Sie fing an zu stöhnen. Mit der zweiten Hand griff ich nun dazu und führte zwei Finger in sie ein während die andere weiter ihre Klitoris massierten. Sie stöhnte immer deutlicher und plötzlich zog sie meine Hand zur Seite.
Sie wollte anscheinend eine Pause. Sie fing wieder an meinen Knüppel zu wichsen. Diesmal schneller und länger als vorher. „Wenn du weiter machst komme ich!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie beendete ihre Bewegungen „Gut dann machen wir jetzt erstmal was anderes!“ sagte sie.
Sie griff meinen Penis. Zog meine Haut ganz zurück und legte meine ganze Eichel frei. Sie kroch nach unten und nahm in ihren Mund.
„So jetzt bist du auch feucht und machen weiter“ sagte sie. Da es dunkel war konnte ich nicht erahnen was als nächstes kommt. Sie griff wieder meinen Penis und plötzlich spürte ich wie sie sich bewegt sie richtete sich auf und kletterte auf mich drauf.
Sie nahm meinen Knüppel und rutschte langsam auf mich drauf.
Sie saß nun auf mir. Nun startete sie auf und ab zu hopsen. Nun war es eindeutig. Sie ritt mich! Und wie, sie stützte sich auf meine Brust und ritt mich immer schneller.
„ Sag wenn du kommst, dann wird’s spaßiger“ sagte sie. Sie ritt immer weiter. Ich spürte wie mein Saft langsam hervor kam.
Ich signalisierte ihr das ich kurz davor war.
Sie stoppte ihre Bewegungen und stieg langsam von mir ab. „ Beenden tun wir es spaßiger“ Sagte sie. Ich war aufgeregt was als nächstes kommt. Sie kletterte wieder auf mich.
Sie setzte sich nun anders rum auf mich drauf, sodass der Rücken mir zugewandt war. Sie fing wieder an zu reiten, diesmal aber nicht mittels einen hopsen.
Nein diesem lies sie nur ihre Hüften kreisen und ritt mich so auf eine ganze andere Art und Weise. Während sie mich ritt griff sie plötzlich meine Eier und massierte sie.
Ich signalisierte ihr das ich wieder kurz vorm abspritzen war. Aber diesmal stoppte sie nicht, sie verringerte nur das Tempo und ritt mich nun ganz langsam. Mein Höhepunkt wurde so immer weiter herausgezögert.
Ich spürte das es immer intensiver wurde.
Sie wurde immer langsamer und ich immer geiler. Nun war es soweit ich kam. So stark kam ich bei der Selbstbefriedigung noch nie. Es fühlte sich an als würde ich gar nicht aufhören abzuspritzen.
Und sie ritt immer weiter um mich bis zum letzten Tropfen auszupumpen. Dabei sagte sie plötzlich: „ Nun haben wir es doch mit deinen ersten Mal endlich auch erledigt.“ Sie stieg langsam von mir ab und ich war erschöpft wie noch nie.
Mein Penis war ausgelaugt, mehr würde ich diese Nacht nicht schaffen. Theresa legte sich neben mich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
Und drehte sich zum Schlafen um. Ich lag im Bett und konnte nicht fassen was passiert war. Dies war eindeutig die beste Nacht meines Lebens.
Ihr wisst gar nicht wie sehr ich mich nun jedes mal auf unsere Familienfeiern freue.