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Hallo, ich bin die pissgeile Katrin. Diese Geschichte hat sich nicht exakt so zugetragen, ich habe viele kleinere Erlebnisse zu einer größeren Story verknüpft. Die einzelnen Szenen haben sich aber so oder so ähnlich abgespielt. Auch die handelnden Personen haben Vorbilder im realen Leben.
Also: Flashback, Anfang der 90er, kein Internet, keine Handys, … und viel mehr Langeweile als heute.
Aber nicht für uns! Los geht’s!
3. Eine kleine Fickrunde
Wir knieten uns gleich auf’s Sofa und präsentierten Felix unsere Ärsche. „Kannst Dir einen aussuchen!“ grinste Vera.
Er wählte meinen. Ganz vorsichtig – ungewöhnlich für einen Anfänger – suchte er mit der Eichel mein Loch und fand es auch ziemlich schnell.
Langsam schob er seinen Schwanz rein. Dann fing er an zu stoßen. Als er gerade den richtigen Rhythmus gefunden hatte, klatschte Vera auf ihren Hintern.
Felix verstand das als Aufforderung zu ihr zu wechseln, uns so war es wohl auch gemeint. Bei Vera wiederholte er die Prozedur, hatte aber sichtlich mehr Schwierigkeiten mit ihrem engen Fickloch.
Nass genug war sie, es tropfte nur so aus ihr heraus. Man konnte auch schön sehen, wie ihre geschwollenen Schamlippen seinen Schwanz umschlossen. Kurzentschlossen half ich ihm ein wenig dabei, seinen Schwanz in Veras Fotze zu versenken. Vera zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass man deutlich ihr Fickloch sehen konnte.
Ich rieb die Eichel an den Innenseiten von Veras Schamlippen entlang.
Es wurde immer feuchter, nicht nur von Veras Fotze, sondern auch Felix trug seinen Teil dazu bei. Irgendwann flutschte der Schwanz wie von selbst hinein und Felix fing an zu ficken. Diesmal nicht so vorsichtig, und Vera schien das ganz recht zu sein.
Nach einer Weile klatschte ich mir auf den Arsch, um ihm zu zeigen, dass ich jetzt wieder dran wäre. Aber er bekam das gar nicht mit, so vertieft war er in die Action.
Erst als ich auf seinen eigenen Hintern klatschte merkte er, was ich wollte. Der Wechsel ging – im wahrsten Sinne des Wortes – reibungslos von statten. So machten wir eine ganze Weile weiter, jede von uns war bestimmt zehn Mal dran. Am Ende landete seine Sahne in meiner Fotze.
Vera fing sofort an, mich sauber zu lecken.
„Willst Du auch mal?“ meinte sie zu Felix.
Doch der lehnte ab. „Ich habe eine bessere Idee, kommt mal mit“.
Wir gingen zusammen nach draußen und er bat mich wortlos, mich in den Gartenstuhl zu setzen. Ich hob meine Beine an und hielt sie auseinander. Vera half mir dabei.
Ohne lange Vorrede fing Felix an zu pissen. Er zielte direkt auf meine Fotze. Ich hielt meine Schamlippen auseinander, damit er auch schön das Innere traf.
Als er fertig war, ging’s schnell wieder ins Haus, so langsam wurde es nämlich kühler. Wir ruhten uns erstmal eine Weile aus.
Irgendwann fragte Vera:
„Warum bist Du eigentlich so schüchtern? Du gehst ja kaum aus dem Haus. Jedenfalls habe ich Dich noch nie irgendwo getroffen.“
Felix antwortetet zunächst kurzsilbig („Ist eben so“) oder ausweichend. Doch erzählte er seine Geschichte:
„Es ist wegen Melanie und Daniel. Dieses Pärchen, die kennt ihr vielleicht.
Die machen immer alle möglichen Sachen, klauen und so.
Irgendwann – ich war noch in der Schule, – haben sie angefangen, mich zu bedrängen. Sie haben mich immer auf dem Weg nach Hause abgefangen. Da hatten sie ein Versteck, und sie zwangen mich, dahin mitzukommen. Zum Beispiel haben sie mir mal meine Turnschuhe weggenommen.
Ich habe wirklich gebettelt, sie wieder zu bekommen, weil ich zu Fuß noch 2 km laufen musste. Daniel hat dann beide Turnschuhe vollgepisst und sie mir zurückgegeben. Ich habe sie nachher natürlich weggeworfen.
Ein anderes Mal haben sie mir alles Geld abgenommen, das ich dabei hatte. Das waren fast 50 Mark.
Sie sagten, ich könnte es zurückhaben, wenn ich Melanies Arsch lecken würde. Melanie hat sich nach vorne gebeugt und mir ihren Arsch vor das Gesicht gehalten. Dabei hat sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander gezogen. Ich habe sie dann tatsächlich geleckt.
Das Geld habe ich aber nicht wieder bekommen.“
„Das mit Lecken könntest Du bei uns auch mal machen“ grinste Vera.
Felix ignorierte die Bemerkung.
„Ein anderes Mal hatten sie eine – wie sie sagten – ‚Freundin‘ dabei. Ich war mir aber sicher, dass sie nicht freiwillig da war. Sie haben sie auf einen Tisch gelegt, der da in dem Hinterhof stand, und dann haben sie mich gezwungen, sie zu ficken. Kurz bevor ich kam hat Melanie meinen Schwanz genommen und in das Gesicht von ihrer Bekannten gezielt.
Die war nachher ziemlich vollgesaut.
Es gab noch viele solche Vorfälle. Der letzte war vor einer Woche. Seitdem vermeide ich es, rauszugehen, wenn es irgendwie geht.“
Betretenes Schweigen. Nach einer Weile sagte Vera:
„Ich kenne die beiden und ich weiß auch wo sie wohnen.
Ich habe da eine Idee. Am besten kommst Du, Felix morgen etwas später. Da können wir das etwas vorbereiten.“
Fortsetzung folgt …
Eure pissgeile Katrin