Jutta war eine langjährige und sehr gute Freundin meiner Frau. So es traf uns hart, da sie von ihrem Mann geschieden wurde, denn Björn war ein sehr netter Kerl, offen und immer zum Spaß aufgelegt. Aber wahrscheinlich hatte es zwischen den Beiden doch nicht so gefunkt. Nun, Tina wollte Jutta im Sommer mal besuchen und da Jutta ja ein eigenes Haus hatte, mit Garten und nicht weit zum Strand war das natürlich eine tolle Idee.
Ich wußte wohl nicht viel vom Leben, denn kurz bevor wir abreisten gestand Tina mir, dass sie geil auf Jutta war und dass die Beiden es zusammen getrieben hatten, als sie weder verheiratet oder sonst was waren, nur jung.
Ja, dachte ich mir, warum nicht, was tut denn das mir? Ich bin so ein etwas offener Typ und hatte natürlich schon drüber gelesen und so und ich war ja nun auch nicht gerade fehlerfrei, denn ich hatte und habe immer noch einen Hang zu den getragenen Höschen der Frauen und das wußte Tina nun auch, aber sie war nicht sehr begeistert von meiner Neigung. Es war ja ok, wenn ich mir den Schwanz mit ihren Höschen rieb und da reinspritzte aber sie hatte doch immer Angst, dass ich es auch bei anderen Frauen versuchte, z. B. mir mal was aus den Wäschepuffs hervorholte – und das tat ich ja, aber erzählte ihr das natürlich nicht.
Jutta sah reizend aus in ihrem kurzen Rock, ihrer dünnen Bluse und ich sah natürlich nur auf den Büstenhalter den sie trug.
Es war herrliches Wetter und der große Empfang wurde in den Garten verlegt. Ich sah natürlich die Wäscheleine, die voll hing von zarten Dessous, Büstenhaltern, Strapsen und solch lieblichen Dingen. Für mich war das erst mal ein toller Anblick und ich merkte wie mein Schwanz sich streckte und steif wurde und irgendwie sein Verlangen kund tat. Aber traurig war halt, dass Juttas Wäschepuff wohl nun leer sei und es da keine geilen Höschen zu finden gab.
Aber es war wohl einen Versuch wert – oder?Gedacht, getan.
Ich mußte mal und verschwand ins Bad, Der Wäschepuff stand neben der Badewanne und ich war nicht wenig erstaunt, da waren sogar zwei Höschen. Ein weißes und ein Rosa. Ich liebe Rosa und nahm dies. Der Zwickel, den ich gleich fest an die Nase drückte und den herrlichen intimen Duft von Frau und Fotze einsaugte machte mich total wild.
Es war sogar noch etwas feucht im Zwickel und so hatte sie es wohl erst vor kurzem ausgezogen und die Lust übermannte mich. Ich ließ die Hose fallen und rieb mir nun meinen geilen Pimmel mit Juttas süßem Höschen. Oh was für ein himmlischer Genuß das war.
Ich weiß nicht, aber für mich verging die Zeit wahnsinnig schnell, als ich endlich zum Spritzen kam und das Höschen mit meinem milchigweißen klebrigen Sperma beglückte. Ein herrliches Gefühl war das.
Natürlich fragten die Beiden, wo ich denn so lange war und Tina ahnte wohl was, aber sie sagte nichts und konnte wohl auch nicht, als Juttasie zärtlich küßte und ihre Hand unter die Bluse schob und Tinas Busen streichelte. “Ich leih mir mal deine Frau“ sagte Jutta als wäre das das Natürlichste in der Welt und verschwand mit Tina ins Haus. Ich ließ es geschehen, denn ich dachte nur daran, dass die beiden wohl recht feucht werden und so auch ihre Höschen und das war ja nun meine Freude.
Ich ging ins Haus und vorbei an Juttas Schlafzimmer und ins Bad. Da war ja noch das weiße Höschen und beim Gedanken daran, was da im Schlafzimmer wohl so vor sich ging, wurde ich wieder geil.
Das weiße Höschen roch noch geiler und ich zog es mir an. Endlich waren die Beiden fertig, sich zu befriedigen und beide wirkten so erfrischt, wie neu geboren und waren lustig und dann kam der Schock. “Die nassen Höschen liegen im Bad auf dem Boden“ sagte Jutta zu mir, als wäre das wieder mal das Natürlichste in der Welt. Tina hatte mich wohl verraten – oder wußte Jutta das schon oder hatten beide ein schlechtes Gewissen? Obwohl ich mich zusammennehmen wollte, so sprang ich förmlich ins Bad zurück und tatsächlich, herrlich naß waren die beiden Höschen und was für eine Versuchung.
Ich zog mir den schwarzen Tanga von Jutta an, denn Tina hatte auch nur ein weißes angehabt.
Aber es hatte es in sich, naß und geil und ich mußte einfach wichsen und da plötzlich standen beide Weibsen vor mir und lachten. “Ja, jedem seinen Spaß“ meinte Jutta frech! Aber ihr dabeisein machte mich erst richtig an und sie bleiben bis zum großen Vulkanausbruch, nur kam da eigentlichrecht wenig, denn der letzte Ausbruch war ja noch nicht so lange her. So waren wir uns einig und es wurde einer der herrlichsten Sommer meines Lebens. [ENDE].