Wie im letzten Jahr, fuhr ich auch in diesem Jahr wieder mit meinen Eltern zur Ostsee. Wir wollten auch wieder auf dem selben Campingplatz wie im letzten Jahr unser Zelt aufschlagen. Auf der Pazelle neben uns stand bereits ein kleiner Wohnwagen und zusätzlich ein noch kleineres Zelt. Meine Eltern begrüßten die neuen Nachbarn wie gute alte Freunde, wie dass unter Campern halt so üblich ist.
Die Nachbarn halfen uns natürlich beim Aufbau unseres Zeltes und saßen nach getaner Arbeit mit meinen Eltern noch auf ein paar Bier zusammen.
Im Laufe des Nachmittags erschien dann auch ihr Sohn, der das kleine Zelt neben dem Wohnwagen bewohnte. Lars, so hieß der Sohn unserer Nachbarn, war eine ansehnliche Erscheinung, groß, schlank, durchtrainiert und mindestens 21 Jahre alt. Bei dem gemütlichen Beisammensein am Abend, beschlossen meine Eltern mit den Nachbarn am nächsten Tag gemeinsam zum Strand zu gehen.
Da ich ja im letzten Jahr schon mit meinen Eltern hier Ferien gemacht hatte, war ich natürlich mit der Umgebung bestens vertraut.
Darum machte ich den Vorschlag, Lars doch am nächsten Tag ein wenig die Umgebung zu zeigen. Lars war sofort einverstanden und sagte, „dann kannst du ja das Fahrrad meiner Mutter nehmen und wir radeln etwas herum.“ Gesagt, getan, am nächsten Morgen packten unsere Eltern ihre Strand Utensilien und zogen los. Lars und ich hatten eine Decke, zwei Handtücher, eine Flasche Sonnenoel und Getränke in einem Rucksack verstaut und fuhren in die entgegengesetzte Richtung davon.
Da ich mich auskannte fuhr ich vor.
Ich hatte für uns natürlich einen Strandabschnitt gewählt an dem wir mit etwas Glück allein sein würden. Und tatsächlich, weit und breit keine Menschenseele. Wir ließen die Fahrräder in den Sand fallen, bereiteten die Decke aus und freuten uns über das schöne Wetter.
„Soll ich dir den Rücken einölen,“ fragte Lars hilfsbereit. „Lieber würde ich erst mal kurz ins Wasser springen um mich etwas abzukühlen, danach komme ich gerne auf dein Angebot zurück,“ sagte ich. Lars zog seine Sporthose und sein Shirt aus und warf die Sachen auf die Decke. In seiner knappen Badehose machte ich aus den Augenwinkeln eine mächtige Beule aus.
Ich selber warf meine Shorts und mein T-Shirt dazu und lief mit meinem knappen Bikini bekleidet los in Richtung Wasser.
Wir alberten etwa eine halbe Stunde im Wasser herum. Dann gingen wir gemeinsam zurück zu unserer Decke. Ich warf mein Bikinioberteil zu den anderen Sachen und trocknete mich mit dem mitgebrachten Handtuch ab.
Lars beobachtete mich aus den Augenwinkeln und trocknete sich dabei auch gründlich ab. „Kann ich jetzt auf dein Angebot zurück kommen,“ fragte ich und reichte Lars die Oelflasche.
Lars spritzte mir etwas Öl auf den Rücken und verrieb es gewissenhaft. Dann gab er mir die Flasche zurück und legte sich bäuchlings auf die Decke.
Ich setzte mich im Schneidersitz vor ihn, ließ etwas Öl über meine Brüste laufen und verteilte es provozierend langsam. Lars starrte mich ungläubig an, er rutschte mit seinem Unterleib unruhig hin und her und konnte sich garnicht satt sehen. „Hast du eine feste Freundin,“ fragte ich ohne, mit meiner Brust Massage aufzuhören. „Nein, leider nicht,“ sagte er und starrte weiter auf meine Brüste.
„Gefallen dir meine Titten,“ fragte ich. „Oh ja, sind ganz tolle Dinger,“ sagte er begeistert. „Willst du sie mal anfassen,“ fragte ich. „Gerne ,“ sagte er.
„Aber als erstes lässt du mich deinen Schwanz anfassen,“ sagte ich gespielt streng. Lars hatte es die Sprache verschlagen, er schluckte und räusperte sich nervös. „Na los,“ sagte ich, “ dreh dich um und zieh deine Hose runter.“ Lars drehte sich langsam um. Seine Badehose war mächtig ausgebeult und drohte zu platzen.
Ich beugte mich zu ihm rüber und sagte, “ den armen Kerl müssen wir unbedingt frei lassen.“ Lars hob seinen Hintern etwas an damit ich seine Hose runter ziehen konnte.
Sein mächtig angeschwollener Prügel sprang mir förmlich entgegen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, so ein Ding hatte ich nun wirklich nicht erwartet. „Wo hast du den denn her,“ fragte ich ungläubig.
Ohne eine Antwort abzuwarten griff ich zu. Umfassen konnte ich ihn jedoch nur zu zwei Drittel. Seine Schwanzspitze glänzte feucht und rot gespannt. Ich bewegte meine Hand langsam auf und ab und starrte ungläubig auf das riesige Ding.
Lars sah mir in die Augen und fragte, „ist er dir etwa zu groß.“ „Oh nein,“ sagte ich genüsslich, „dieser Herausforderung werde ich mich stellen.“
Ich wichste ihn weiter langsam mit meiner Rechten Hand und kraulte seine Eier mit meiner Linken Hand. „Lässt du dir den Prügel gerne von den Mädels Blasen,“ fragte ich mit belegter Stimme. „Ich hatte bis jetzt noch keine Freundin die ihn Blasen wollte,“ sagt Lars schwer atment. „Soll ich ihn dir mal Blasen,“ fragte ich.
„Hast du das schon mal gemacht,“ fragte er. „Worauf du dich verlassen kannst,“ antwortete ich selbstsicher, „die Jungs aus meiner Clique lassen sich regelmäßig von mir die Schwänze blasen.“ „Echt, hast du so was schon öfters gemacht,“ fragte Lars ungläubig.
Ich nickte und beugte meinen Kopf so weit runter daß seine Schwanzspitze meine Lippen berührten. Ich leckte genüsslich über die feuchte Spitze und ließ ihn ein paar Zentimeter zwischen meinen Lippen verschwinden.
Mit meiner Zunge umspielte ich seinen Schwanz und ließ ihn dann noch tiefer in meinen Mund eindringen. Lars sein Unterleib zuckte mir leicht entgegen und seine Schwere und Tiefe Atmung sagte mir, dass es ihm gefiehl. Ich bewegte meinen Kopf langsam und vorsichtig auf und ab und ließ ihn immer wieder tief eindringen. Nach kurzer Zeit merkte ich jedoch, dass er seinen Orgasmus nicht mehr lange zurück halten konnte.
Ich lies ihn aus meinem Mund gleiten, schaute in sein angespanntes Gesicht und sagte, “ du kannst mir deinen Saft ruhig in den Mund spritzen, ich mag das.“ Lars nickte und sagte,“ ok, wenns dir nichts ausmacht spritzte ich dir alles rein.“ Ich beugte meinen Kopf wieder runter und nach ein paar Fickbewegungen spritzte er tatsächlich schon ab. Schub um Schub pumpte er mir seinen warmen Saft in den Mund. Ich schluckte so viel ich konnte, doch mit so einer gewaltigen Ladung hatte ich nicht gerechnet.
Ein Großteil seines Spermas presste sich durch meine Mundwinkeln ins Freie und ran an seinem Schwanz herunter und sammelte sich auf seinen Bauch.
Ich bewegte meinen Kopf weiter auf und ab, bis ich sicher sein konnte, dass sein Schwanz wirklich nichts mehr hergab. Nach ein paar Minuten, als Lars sich etwas beruhigt hatte, fragte ich, „hat es dir gefallen.“ „Du bist einfach super,“ sagte Lars und zog mich an sich. Wir gingen noch mal ins Wasser, alberten etwas herum und befummelten uns überall.
Als wir dann später fast zwei Stunden nackt in der Sonne gelegen hatten, dreht ich mich zu Lars um, der auf dem Rücken lag und schon wieder einen Ständer hatte.
Ich griff nach seinem Schwanz, wichste ihn ein paar mal und fragte, „kann es sein, dass der schon wieder geil ist und noch mal abspritzen möchte.“ Lars antwortete nicht, er drehte sich auf die Seite und rutschte langsam höher, bis sein Schwanz direkt vor meinem Mund halt machte. „Alles klar,“ sagte ich, „habe verstanden, du möchtest also noch einen kleinen Mundfick mit Abspritzen und Schlucken.“ „Genau,“ sagte Lars, “ Mundficken mit Abspritzen und Schlucken.“ Auch die zweite Ladung, die er mir nach ein paar Minuten in den Mund pumpte, war noch immer mächtig groß.
Zum Glück war ich auf die Menge vorbereitet und hatte keine Probleme es zu Schlucken. Im Laufe des Urlaubs trieben wir es öffters mehrmals Täglich.
Egal wo wir uns befanden oder was wir gerade machten. Lars konnte einfach nicht genug bekommen und schob mir seinen Schwanz bei jeder Gelegenheit in den Mund. Ich fand es natürlich super mehrmals täglich in den Mund gefickt zu werden und nach Herzenslust Sperma schlucken zu dürfen.