Ich duschte und zog mich an, einen schwarzen Rock mir dünnen Trägern, ich wollte mich für heute Abend etwas schicker machen. Als ich wieder ins Zimmer kam klingelte das Telefon. Mein Mann war am Apparatur teilte mir mit dass er nun doch nicht kommen könnte, dringende Geschäfte, er wünschte uns noch schöne Ferien und damit war das Gespräch beendet.
Ich war keinesfalls enttäuscht, dass er nicht kommen würde, im Gegenteil es war mir sogar sehr Angenehm. Peter ging jetzt in die Dusche und ich hatte etwas Zeit mich mit Rosa zu unterhalten.
So erzählte sie mir z.b. über ihren Vater, der seit dem Tod ihrer Mutter ein bisschen einsam war Und dann auch von dem sexuellen Kontakt den beide seither hätten, was mich anfangs dochetwas Überraschte, mir dann aber das unwohle Gefühl ein wenig nahm, denn ich machte es ja nicht anders.
Jetzt war ich doch neugierig geworden und wollte Rosa noch ein wenig ausfragen über die Sexspiele, die sie mit ihrem Vater hatte, wie sie es miteinander trieben. Sie antwortete am Anfang nur Zögernd, ihr Vater würde sie am liebsten von hinten reiten, seinen Schwanz ganz fest in ihre Muschi drücken , ihre jungen Brüsten massieren und sie bis zum Wahnsinn damit treiben. Sie erzählte so Intensiv dass ich nach einiger Zeit spürte wie mein Höschen feucht wurde und wie meine Brustwarzen Sich unter dem dünnen Stoff des Kleides schon abzeichneten.
Dann sagte sie plötzlich dass er bestimmt schon unten auf sie warten würde , ich war neugierig geworden auf diesen Mann und so beeilten wir uns um Rosas Vater nicht noch länger warten zu lassen. So gingen wir dann nach unten in die Halle, wo ein Mann, Mitte Fünfzig stand, sportlich gekleidet, gebräunte Haut, schon leicht graues Haar, eine sehr angenehme Erscheinung.
Rosa machte uns miteinander bekannt und dann beschlossen wir gemeinsam zu Abend zu essen. So gingen wir dann ins Hotelrestaurant, bestellten uns etwas zu essen und kamen auch sehr schnell miteinander ins Gespräch. Rosas Vater, er hiess übrigens Jose, war ein wundervoller Gesprächspartner, konnte herrlich Witze erzählen und dazu noch ein sehr feiner Mensch.
Die Zeit verging wie im Fluge, Rosa und Peter beschlossen noch in eine Disco zu fahren aber ich wollte diesen Abend noch nicht ausklingen lassen. So gingen wir beide dann in die Hotelbar. Jose gefiel mir sehr, ich wolltenoch etwas Zeit mit ihm verbringen , er faszinierte mich total. Wir führten herrliche Gespräche, lachten viel und tranken auch sehr viel.
Allmählich verschwanden meine Hemmungen diesem fremden Mann gegenüber. Immer wenn er mich wie zufällig berührte liefen mir wohlige Schauer über den Rücken. Zuerst war es nur ein Hauch einer Berührung, dann nahm er immer wieder meine Hand in Seine und streichelte sie ganz zärtlich.
Nicht nur der Alkohol machte mich schwindlig, nein auch dieser Mann, mir wurde schon heisser und heis-ser und ich rückte noch näher an ihn heran. Ganz unbedacht rutschte ein Träger meines Kleides ein wenig nach unten und man konnte jetzt gut meinen Brusthügel erkennen, was auch Jose nicht entging.
Er küsste meine Hand, um sich dann etwas nach vorn zu beugen und einen bewundernden Blick in meinen Ausschnitt zu werfen. Dann drückte er meine Hand sanft gegen meine Brust und ich spürte die schon ein wenig erhärteten Nippel. Ich trank hastig mein Glas leer, mir wurde ganz warm in meinem Schoss, Jose erregte mich ohne Zweifel. Es war schon weit nach drei Uhr morgens als der Ober uns höflich hinauskomplimentierte.
Jose nahm noch eine Flasche Sekt und dann gingen wir, schon beide etwas beschwipst, nach oben in mein Zimmer. Auch ohne viel Worte wussten wir beide dass wir einander wollten.
Oben angekommen schenkte er uns erstmal zwei Gläser ein, das ich in einem Zug austrank, mir war so heiss und kleine Schweissperlen standen auf meiner Stirn. Dann küsste ich ihn, zuerst ganz zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. Er nahm mein Gesicht in seineHände, fuhr mit seiner Zunge durch mein Ohr, knabberte an meinem Ohrläppchen und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz miteinander.
Ich spürte die Feuchtigkeit und das erregende Kribbeln in meinem Schoss, meine Brustwarzen waren inzwischen so hart geworden dass man sie gut durch das Kleid erkennen konnte. Er streifte die Träger meines Kleides ab, das daraufhin ganz langsam zu Boden glitt, jetzt konnte er deutlich meine Erregung sehen.
Zärtlich rieb er meine Nippel, dann leckte er mit der Zunge langsam über meine Brust, was mir ein leises Stöhnen entrang. Die mächtige Beule in seiner engen Jeans war deutlich zu erkennen und lud mich geradezu ein den Reissverschluss zu öffnen und diesen grossen harten Schwanz ans Tageslicht zu befördern.
Der riesige Schwengel sprang mir entgegen und zärtlich nahm ich ihn in meine Hand und fing langsam an zu wichsen.
Jose stöhnte und sein Atem ging schneller, er hatte nur darauf gewartet. Dann zog ich ihm langsam die Hose aus und dann das T-Shirt, leckte mit der Zunge über seine behaarte Brust, runter zum Bauch und berührte dann ganz zaghaft seinen harten Ständer. Dann zog ich ihn aufs Bett.
Ich war froh als er mir endlich das nasse Höschen auszog, meine Pussy war heiss und der Saft hatte schon einen hässlichen Fleck auf dem Höschen hinterlassen. Seine Finger kamen langsam näher, ich erschauderte kurz als er mein Lustorgan berührte, das schon angeschwollen war.
Er fuhr mir durch meinen nassen Schlitz, steckte seinen Finger in meine geile Grotte und fing an zuerst ganz langsam dann immer schneller mit seinem Finger ein und aus zu fahren. Ich dachte ich verbrenne, dieses Feuer von Lustund Geilheit brachten meinen Körper zum Beben. Ich nahm seinen harten Schwanz wieder in meine Hand, fühlte die prallen Eier, die Feuchtigkeit, das Zittern als ich anfing langsam zu wichsen, um dann immer schneller zu werden.
Ich war dem Höhepunkt nahe und wollte dass er mit mir zusammen kam, immer schneller wichsten seine Finger meinen Kitzler, bis ich aufschrie und der Saft aus mir heraustropfte. Mein Schreien erzeugte dann auch bei Jose den wohlverdienten Orgasmus, er spritzte alles über meinen Bauch, einige Spritzer trafen sogar meine Brüste.
Die Lustwellen klangen langsam ab, der Schweiss lief an mir herunter oder war es die pure Geilheit?? Erschöpft liess er sich zurückfallen, er keuchte und stöhnte und der Schweiss klebte an seinem Körper. Ich stand auf um mir ein Glas von dem prinkelnden Saft zu holen, ich hatte einen Riesendurst und schüttete alles in einem Zug hinunter und dann noch ein zweites. Ich schwankte zum Bett zurück, drückte mich fest an meinen feurigen Liebhaber und sagte schon mit etwas lallender Stimme: “ Komm, leck mir meine geile Muschi, ich bin so heiss auf dich.“ Die Worte turnten ihn so richtig an und er antwortete:“ Los, spreize deine Beine, mach deine heisse Fotze gross auf für mich, ich besorge dir den geilsten Orgasmus den du je erlebt hast.“ Ich machte die Beine breit, hielt mit den Händen meine Möse weit offen und dann spürte ich seine heisse Zunge auf meinem Kitzler.
Pure Lust überkam mich, ich bewegte mein Becken auf und ab, und er stiess mir die Zunge in das heisse Loch, dann wieder heraus weiter nach hinten zu mei-nem Poloch und wieder zurück. Er saugte sich an meinem Lustorgan fest, saugte ihn gierig in seinen Mund um dann urplötzlich wieder loszulassen, ich bettelte ihn förmlich an schneller zu machen, konnte es nicht mehr aushalten vor Geilheit und Gier.
Schauer der Erregung durchzucken meinen Körper, die Hitze ist unerträglich, ich schreie alles heraus, als der Orgasmus mich übermannt, wie aus der Pistole geschossen lief mein Muschisaft heraus, um danach gierig von Jose eingesaugt zu werden.
Ich zitterte am ganzen Körper als endlich diese herrlichen Lustwellen abklangen. Die geilen Wörter die ich ihm zuflüsterte, machten ihn noch mehr an und dann sagte er:“ Los, dreh dich um, ich ficke dich von hinten, mein kleines versautes Luder“. Ich stand nie auf solche Worte, nein im Gegenteil ich mochte es gar nicht wenn man so redet, aber jetzt machten sie mich noch geiler und so drehte ich mich um und er steckte mir seine steife Latte in meine Möse. Er umfasste mit beiden Hände meine Hüften, um mich noch näher an sich heran zu ziehen und stiess er zu, immer wieder, so kräftig dass es fast schon weh tat.
Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus, fuhr mit seinen Fingern durch meinen triefenden Schlitz und über mein Poloch.
Dann ganz langsam rieb er seine mächtige Latte an meinem kleinen Loch und drang dann ganz langsam ein, fast zärtlich fickte er mein Poloch um mir ja nicht weh zu tun, ich wichste jetzt meinen Kitzler auch ganz sanft, diese Zärtlichkeit raubte mir fast den Atem, als er dann auch noch mit seinen Fingern in meine geile Grotte eindrang war es fast nicht mehr auszuhalten. Der Saft floss nur so aus mir heraus und ich schrie: “Schneller, schneller los fick meingeiles Loch.“ Sein Atem ging schneller und schneller, mein Kitzler brannte, die Hitze strömte in meinen Kopf und dann spritzte er mir seinen heissen Saft in mein kleines Loch.
Ich wichste schneller und schneller, seine Finger fickten meine Muschi und dann endlich kam der Höhepunkt, ich wurde von einem Wahnsinns Orgasmus überrollt.
Vollkommen erschöpft liess ich mich fallen alles an mir zitterte, mein Atem ging so schnell, meine Scheide brannte höllisch von diesem geilen, herrlichen Fick. Ich bekam nichts mehr mit, ich war wohl auf der Stelle eingeschlafen vor Erschöpfung und auch der Alkohol tat ein übriges. Dieser Urlaub sollte der schönste und geilste werden den ich je erlebt hatte.