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Eigentlich hasse ich Seminare. Vor allem wen man mit jemandem wildfremden auf ein Zimmer muss. Nun gut. Leider konnte ich nicht sagen das ich dort nicht hin will, denn ich bin vom Staat dazu verpflichtet worden.
Kurz zur Erklärung: Ich habe im März meinen Zivildienst angetreten und musste zum Einführungslehrgang.
Wäre ich nicht dort hingegangen (bzw. gefahren) wäre dieses Dienstflucht gewesen, was mit Gefängnis von bis zu 3 Jahren bestraft wird.
Als ich am Bahnhof ausstieg, viel mir schon ein junger Mann auf. Hellblonde Haare, süßes Gesicht, weiche Haut. Er hatte auch eine Reisetasche dabei und so dachte (oder hoffte viel mehr) er müsste auch zu diesem Seminar.
So konnte ich wenigstens die ganze Woche mich nach ihm begehren. Spätestens als er dann ebenfalls den Busfahrer fragen ob er zu dem Ort fährt wo der Lehrgang stattfindet, hatte ich Gewissheit.
Am Ankunftsort angekommen mussten wir noch ein Stück gehen. Ich fragte ihn ob er auch zu dem Seminar muss. Er antwortet mit “Ja“ und ich stellte mich vor.
Er stellte sich natürlich auch vor; sein Name ist Christoph.
An der Zivildienstschule angekommen bekommen wir unsere Zimmer und nach dem Ausfüllen des Anmeldebogens ging ich auf mein Zimmer. Kurz darauf kam dann auch schon mein Zimmernachbar, Als ich ihn sah, war ich angenehm überrascht: Es war Christoph.
Wir verstanden uns direkt sehr gut. Nachdem wir uns kurz eingerichtet hatten gingen wir los um die Umgebung etwas zu erkunden, wobei wir etwas über unserzählten. Er erzählte mir, das er ganz aus der nähe von mir kam und so alt ist wie ich.
Er hatte auch eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht und arbeitet (beim Zivildienst) ebenfalls in der Küche eines Seniorenheims.
Es kam das Mittagessen und kurz darauf die Begrüßung durch den Schulleiter. Als wir in die Seminargruppen eingeteilt wurden (wir waren etwa 100 Zivis) waren wir auch noch in einer Gruppe.
Nach dem Abendessen (Wir hatten auch bereits die ersten zwei Seminarstunden hinter uns9 gingen wir auf unser Zimmer. Wir waren beide sehr abgespannt und wollten uns nur noch ausruhen.
Er hatte bereits nur noch eine Unterhose und T-Shirt an. Dadurch das mein Bett 90 zu seinem Stand und auch noch am Fußende von seinem war, hatte ich einen guten Blick auf ihn.
Er hatte sich mit dem Rücken aufs Bett gelegt und war am Lesen.
Dabei muss er eingeschlafen sein, den plötzlich viel das Buch auf sein Gesicht. Ich stand auf und nahm es ihm weg. Ich hatte mich gerade wieder rum gedreht um zu meinem Bett zu gehen, als er sagte “Streichle mich!“ Ich drehte mich um und sah ihn an. Er muss wohl am Träumen gewesen sein, denn er sah so aus als würde er (noch) schlafen.
Vorsichtig streckte ich eine Hand zu ihm aus und fuhr mit dem Handrücken über seine Wange. Er schmiegte sich an sie und so wurde ich etwas mutiger. Nachdem ich mich aufs Bett gesetzt hatte streichelte ich sein ganzes Gesicht. Er stöhnte leise.
“Küss mich“ sagte er. Ich gingmit meinem köpf runter. Kurz vor seinen Lippen machte ich halt und bekam Gewissensbisse und überlegte. Doch kurz bevor ich mich entschloss es nicht zu tun, schoss auf einmal seine Hand in meinen Nacken.
Sein Kopf schnellte hoch und er drückte seine Lippen auf meine. Dann schob sich auch schon seine Zunge in meinen Mund. Ich ging darauf ein und unsere Zungen kämpften wild. Jetzt wurde mir auch klar, das er sich nur schlafend gestellt hatte um mich zu testen ob ich genauso wäre wie er.
Nach zähem “ringen“ konnte ich mich von seinem Mund lösen.
Ich ging an seinem Hals runter, gleichzeitig griff ich die unterkante des T-Shirts und zog es hoch. Ich zog es ihm ganz aus und ging an seinem Körper runter. Seine hochrote Eichel lugte schon aus der Unterhose hervor und aus dem Nillehnloch kamen schon die ersten Lusttropfen. Ich leckte die salzigen Tropfen ab und spielte dann mit meiner Zunge an seiner Spitze.
Langsam zog ich die Unterhose runter und sein Schwanz stellte sich steil nach oben auf. Vom Schaft aus fuhr ich langsam mit der Zunge den Penis entlang und als ich oben war, lies ich das gesamte Teil mit einem “habs“ in meinen Mund verschwinden. Ich ging langsam hoch und runter.
Das gefiel Christoph anscheinend nicht.
Er packte mich mit beiden Händen an den Haaren und hielt mich fest. Dann begann er seine Hüften zu bewegen und fickte mich in den Mund. Ich merkte wie Christoph der Saft hochstieg, denn er stöhnte immer lauter und seine stoße wurden kürzer und heftiger. Ich wollte mich ihm entziehen, doch er hielt mich, wie bei einem krampf, immer noch fest.
Erspritzte mir seine ganze Sahne in den Mund. Ich konnte deutlich spüren wiesie gegen meinen Gaumen schoss. Er muss sie über Wochen angesammelt haben, denn es waren so riesige Mengen wie ich sie noch nie erlebt habe und mich fast verschluckte. Auch lief mir der größte Teil an den Seiten aus dem Mund wieder heraus.
Erst jetzt lies er seine Hände erschöpft runter fallen.
Aber erst einmal auf den Geschmack gekommen leckte ich alles auf.
Jetzt wollte ich natürlich auch auf meine Kosten kommen. Ich zog ihm die Unterhose aus und danach mich. Mein Schwanz stand steil ab und fühlte sich an als würde er jeden Moment platzen. Aus irgendeinem Grund hatte ich Gleitcreme eingepackt die ich nun rausholte.
Christoph verstand und zog seine Beine auf die Brust. Seine Rosette klaffte freiliegend vor mir.
Ich schmierte große mengen Creme auf meinen Schwanz und sein Loch. Dann stützte ich mich über ihm ab und setzte meine Eichel an sein Loch. Geil wie ich war jagte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und bevor Christoph schreie des Schmerzens oder des Vergnügens loswerden konnte, drückte ich meine Lippen auf seine und wir küssten uns.
Langsam bewegte ich mich in ihm. Christoph konnte sich lösen und stöhnte “Schneller! Schneller! Fick den Teufel aus mir raus!“Da ich wie gesagt geil wie ein Karnickel war, richtete ich mich auf und legte seine Pobacken auf meine Beine. Jetzt legte ich erst richtig los. Ich rammelte ihn so schnell wie ich es selbst nicht für möglich gehalten hätte.
“Ich komme! ich kommeeeeee …“ schrie ich, worauf er “Aber nicht in meinen Arsch!“ antwortete.
Doch erhatte mir eben auch keine Wahl gelassen und so hörte ich nicht auf ihn. Stoß um Stoß rückte mein Saft ein wenig weiter und dann kam er beim letzten mal, als ich meinen Dolch tief in ihn reinrammte, raus geschossen. 7 oder 8 stoße kamen aus mir raus die jedes Mal von stöhnen und leichten Rammstößen meines Fickers begleitet waren. Ich lies mich erschöpft auf Christoph senken; mein Schwanz immer noch in ihm drin.
“Bist du eigentlich verrückt?!.
Ich habe doch gesagt nicht in meinen Arsch, du Blödmann!“ sagte er verärgert. “Ich wollte auch nicht das du in meinen Mund spritzt. Hast es trotzdem gemacht!“ worauf wir uns küssten und alles wieder in Ordnung war. Wir mussten dann eingeschlafen sein, den als ich ein paar Stunden später wieder aufwachte, lag ich immer noch auf Christoph und mein Schwanz steckte halbsteif in ihm drin.
Sofort schwellte mein Ficker wieder an und ich begann von neuem an Christoph durchzuficken.
Er wachte auf und wieder küsste ich ihn. Die restlichen drei Nächte machten wir weiter solche Spielchen, ohne das von den anderen jemand etwas merkte.