Lust auf einen Flirt?
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Meine beiden besten Freundinnen hatten beide einen. Ach halt ..bevor ich euch erzähle wie das alles ablief, sollte ich mich wohl erstmal vorstellen: Ich bin Callie, 18 Jahre alt. Ich bin Blond 1,65m groß und Jungfrau. Warum ? Weil ich auf die Jungs in meinem Alter echt Pfeiffen kann.
Die sind sogar noch kindischer als 9 Jährige Jungs. Naja aufjedenfall sind meine beiden besten Freundinnen Jen und Nina die allerbesten auf der Welt.
Sind immer für mich da. Also wirklich immer. Also so wirklich wirklich immer für mich da.
Ups ich schweife schon wieder ab. Aber ihr wisst ja auf was ich damit raus will. Zurück zum Thema: Jen und Nina sind auch beide 16 ..und was die beiden noch gemeinsam haben ist, dass sie keine Jungfrauen mehr sind und beide einen Dildo haben. Nina hat ihn sich selber in einen Sexshop gekauft ..wie man so mutig sein kann habe ich bis heute nicht verstanden und Jen …die hat ihren tatsächlich von ihrer Mutter geschenkt bekommen.
Stellt euch das mal vor: Du stehst in der Küche, hast Geburtstag und deine Mutter kommt rein und drückt dir ein Paket in die Hand mit der Aufforderung es zu öffnen.
Ihr öffnet das eher länglichere Paket und da liegt ein Dildo drinnen. Was kommt als nächstes? Soll sie ihn dann auch gleich testen oder was ? Ich verstehs einfach nicht, aber Jen hatte zu ihrer Mutter schon immer eine eher Bestefreundin-Beziehung gehabt.
So und jetzt zu mir zurück: Ich bin 18 Jahre alt und eine Jungfrau. Um auf den Punkt zu kommen: Ich will auch einen Dildo! DonnerstagIch schaue jeden Tag im Internet nach einem Dildo der mir gefällt. Und gleich nach der Schule verzog ich mich in mein zimmer, schnappte mir meinen Laptop und schaute im Internet (so wie fast jeden Tag) nach dem perfekten Dildo für mich.
Ich wurde sogar fündig.
Ein 16cm langer und 5cm breiter Dildo mit real wirkenden Aderungen und hautfarbend. Der ist es! Da ich mir den Dildo nicht kaufen kann, weil ich keine 18 bin, brauche ich jemanden mit Kreditkarte. Meine Freunde sind alle unter 18 und Geschwister habe ich keine. Da bleiben nur noch meine Eltern.
Meinen Vater frage ich auf gar keinen Fall, aber der ist ja zum Glück auf Geschäftsreise. Da blieb nur noch meine Mutter.
Meine Mutter. 45 Jahre alt, echt heiß für ihr Alter und glücklich verheiratet mit meinem Vater, eine sehr erfolgreiche Bürofrau und eine super Mutter, die schon immer Verständnis für meine Bedürfnisse hatte. Sie war eigentlich genial für den Kauf von einem Dildo, wenn da nicht dieses kleine Problem wäre, dass sie meine Mutter ist.
Wo sie jetzt gerade in diesem Moment ist, ist nicht schwer zu erraten. Ich würde sogar zu 100% sagen, dass sie in ihrem Home-Office Büro sitzt und arbeitet.
Ich dachte an den heute vergangenen Schultag..In der Pause sprach Jen nur von ihrem Dildo, der ihr angeblich so viel Freude bereitete. Wie kann ein bisschen Silikon so viel Freude bereiten? Naja eins wusste ich .. Ich wollte auch so ein Ding haben.
Ich musste nur meine Mutter fragen. Ich ergriff allen Mut den ich nur besitzte, griff meinen Laptop und stapfte mit der geöffneten Dildo Seite Richtung Büro.
Ich habe keine Ahnung warum ich das tat…aber Bereuen tu ich das nicht, aber dazu später. Ich klopfte an die Glastür. Ich konnte sehen wie sie mit ihrem Handy durch den Raum umherlief.
Als sie das klopfen hörte und sich zu mir umdrehte, winkte sie sich zu mir herein. Sie zeigte auf das 2er Sofa und den kleinen Tisch und gab mir mit dem Zeigefinger vor dem Mund zu verstehen, dass ich mich hinsetzten und leise sein sollte, bis sie fertig mit ihrem Gespräch war.
Ich setze mich hin und stellte den Laptop auf den kleinen Tisch vor mir. Jetzt gab es noch ein zurück. Ich könnte den Laptop zuschlagen und sagen, dass ich ihr nur ein Video zeigen wollte, das aber noch Zeit hätte.
Aber ich tat es nicht. Meine Mutter sprach in ihr Handy: „ Ja, ok, dann änder‘ ich das sofort. Ich melde mich später nochmal. Aufwiederhören!“ Sie kam auf mich zu, legte ihr Handy auf den kleinen Tisch und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Mein Herz raste.
Ich sah wie ihre Augen vom Handy über den Tisch und dann zum Laptop wanderten. Sie schaute sich die geöffnete Seite für eine Minute an und dann mich. Als ihre Augen bei mir stehen blieben und mich musterten, machte ich den Schritt und sagte: „Ja richtig. Deine Tochter wünscht sich einen Dildo.
Lieber hat sie Spaß mit so einem Silikonteil, als dass sie sich von einem 16 Jährigen Milchbubi entjungfern und schwängern lässt.
“ Hatte ich das gerade eben wirklich laut gesagt? Ihre Augen bewegten sich keinen centimeter. Dann öffnete sich ihr Mund: „ Bist du dir denn sicher, dass du für einen Dildo schon reif genug bist?“ – „ Alles was ich weiß ist, dass wenn ich nachts am Schlafzimmer von dir und Papa vorbeilaufe und dich stöhnen höre, dass ich das auch will. “ Ich beobachtete meine Mutter nach diesem Satz genau und machte eine lange Pause bevor ich weiter sprach: „ Jen hat von ihrer Mutter auch einen Dildo geschenkt bekommen.
Ihre Mutter meinte dazu, dass sie es besser findet, wenn sie keine Pille braucht. Deshalb hat sie ihr den Dildo geschenkt.
Seitdem spricht sie in der Schule andauernd von diesem Ding und was für ein tolles Gefühl das sei. Ich will das auch spüren, Mama. “ – „ Bist du dir denn 100% sicher?“ – „ Ich bin mir zu 120% sicher. “ Meine Mutter streckte ihre Arme nach dem Laptop aus, drehte ihn ein Stückchen und drückte auf den Warenkorb.
Sie bestellte doch tatsächlich vor meinen Augen einen Dildo für mich.
Ich hätte explodieren können vor Freude. Sie klappte den Laptop mit den Worten „ Ich hoffe, dass du jetzt auch keine Pille brauchst…“ zu. Sie lächelte mich an und drückte mir den Laptop in die Hand. Sie zeigte auf ihr Handy und gab mir zu verstehen, dass sie noch einige Anrufe tätigen muss.
Ich stand vom Sofa auf ging richtung Tür, drehte mich noch einmal um und sagte „Danke.
“ Sie lächelte noch einmal und meinte darauf mit der sorgenden Mutter Stimme: „ Wenn irgendetwas ist, kannst du immer mit mir darüber sprechen oder wenn du etwas brauchst ..solange es nicht die Pille danach ist. “ Sie zwinkerte mir zu und ich schloss die Tür hinter mir und lief zu meinem Zimmer zurück. Ich machte Hausaufgaben, lernte und ging ins Bett. Ich war so aufgeregt.
Denn wenn es tatsächlich stimmt, was auf der Internetseite stand, dann wird mein Dildo morgen geliefert.
FreitagDer Schultag war langweilig wie immer und meine Ohren taten vom ganzen schwärmen des tollen Dildos von Jen weh. Zuhause setzte ich mich in mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Ich hörte wie es an meiner Tür klopfte und sagte herein. Meine Mutter kam ins zimmer und hielt in der Hand ein länglicheres Paket.
Ich grinste, sie kam auf mich zu und legte es mir auf den Schreibtisch. Ich öffnete das Paket und mich strahlte ein 16cm langer und 5cm breiter Dildo mit real wirkender Aderung in Hautfarbe an.
Ich strahlte meine Mutter an und sie ging zur Zimmertür, als sie die Tür öffnete, meinte sie schmunzelnd: „ Ich nehme mal an, dass du nicht mit isst .. du bist warscheinlich mit deinen Hausaufgaben beschäftigt. “ Fast schon gruselig wie böse ihr schmunzeln dabei war.
Aber recht hatte sie natürlich schon irgendwie. Ich warte jetzt seit einer halben Ewigkeit darauf so ein Ding zwischen den Beinen zu spüren.
Bisher hatte ich mich immer nur gefingert. Ich weiß nicht warum ich das tat, aber ich glaub es lag daran dass ich mich nicht auskannte, was das Dildo einführen betraf, aber ich fragte meine Mutter als sie die Tür hinter sich schließen wollte, ob sie mir dabei helfen könnte. Sie blieb einen Augenblick so stehen, bis sie fragte: „Bist du dir denn sicher?“ – „ Zu 120%.
“ Antwortete ich.
Ist ja nicht so, dass wir schonmal so einen ähnlichen Geschprächsverlauf hatten. Sie drehte sich um und schloss die Zimmertür hinter sich. Ich legte den Dildo auf den Boden und sie kniete sich daneben. Sie nahm das Desinfektionsspray und das beiliegende Tuch und reinigte den Dildo erstmal von Bakterien.
Ich stellte mich neben sie, öffnete meine Hose und ich streifte meine Hose und meinen Tanga von den Beinen und kniete mich neben meine Mutter.
Sie spuckte in ihre Hand und näherte sich meiner Vagina, um mich dann mit ihrer Spucke einzureiben. „ Du kniest dich jetzt über den Dildo und lässt dich dann so nieder, dass der Dildo ganz langsam in dich eindringen kann. “ Ich befolgte der Anweisung und ließ mich ganz langsam nieder und spürte den 5cm breiten Dildo in mir wie er eindrung. Ich staß auf einen Widerstand.
Ich stoß zu und spürte ein reißen.
„Bleib jetzt kurz so sitzten, bis der schmerz nachlässt. “,sprach meine Mutter mit einer beruhigenden Stimme. „Ich will aber nicht warten, Mama. Es fühlt sich jetzt schon so gut an.
Ich will den Dildo endlich in mir drinnen spüren. “ Ich war entschlossen und stieß den Dildo tiefer in meine immer feuchter werdene Mörse. „Noch ein kleines Stück und er ist ganz drinnen!“, feuerte mich meine Mutter an. Ich gab noch einen Ruck und ließ einen lauten Schrei aus mir heraus.
„Oh!“, keuchte ich.
Ich wartete einen Moment und meine Lust fing an zu kochen. Meine Mutter zog mir mein Tshirt und meinen BH aus. Sie knetete meine Brüste fest und drückte mein Nippel mit ihrem Daumen und Zeigefinger ganz fest zusammen. Ich schrie vor Lust auf „Ohhhh!“ Ich setzte mich etwas auf und lies den Dildo immerwieder in meine feuchte Grotte flutschen.
„Es fühlt sich so gut an, Mama!“ Dann begann ich den Dildo immer härter zu ficken.
Ein gewaltiger Orgasmus durchzog meinen ganzen Körper. Ich fickte den Dildo noch Härter, bis ich einen lauten Stöhner von mir ließ. „Ohhhhhhhhhhhhhhhhh!“ Der Dildo drung jetzt immer langsamer in meine Muschi ein bis mein Körper sich schließlich von diesem gewaltigen Orgasmus erholt hatte. Ich hörte meine Mutter aufstöhnen.
Ihr muss mein Orgasmus wohl auch ganz schöön unter die Haut gegangen sein. Sie lag da auf dem Boden mit der Hand in ihrer Hose und ließ es sich so richtig gut gehen.
Sie verkrampfte sich und ließ einen riesen Stöhner von sich. Wir legten uns beide auf den Boden nebeneinander und schauten uns an. Dann fing sie an zu grinsen und ich musste schmunzeln.
„Lass uns jetzt erstmal Duschen gehen. “ Mit diesen Worten stand sie auf und half mir mit ihrer Hand hoch. Ich grinste sie an. Nach der ausgiebigen Dusche machten wir uns eine Pizza, setzten uns auf das Sofa, erzählten uns beim Essen Geheimnisse und genossen den Freitag Abend.
Am Montag werde ich Jen und Nina sehr viel zu erzählen haben, was das Erlebnis mit meiner Mutter betrifft … :).