Lust auf einen Flirt?
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Harriet Weber war eine ganz normale Frau. Sie war 36, also in der vollen Reife ihrer erbühten Weiblichkeit,verheiratet, und hatte eine achtzehnjährige Tochter, genauso hübsch wie die Mutter. Frau Weber war mittelgroß, hatte braune Haare, große grüne Augen, volle, sehr weiche Lippen und eine tolle Figur. Kein Wunder, dass ihr alle Männer auf der Straße anerkennend nachpfiffen.
Ihr Körper war schlank, die Taille beinahe zerbrechlich, doch die Brüste groß und prall herausstehend.
Nur an den etwas nach unten zeigenden, tiefbraunen, großen Brustwarzen war ihre reife Fraulichkeit zu erkennen.
Der Bauch war einladend weich und voll, wie ihn nur Frauen ihres Alters haben, die Beine jedoch lang und schlank, mit zierlichen Fesseln. Und zwischen ihren Oberschenkeln verbarg sich ein herrliches Liebesteil, weich und saftig, wie eine reife Frucht, die nur darauf wartete, gepflückt zu werden. Auf dem süßen, prallen Hügel wucherte kurzes aber volles Haar, das sich über dem Spalt in kleinen Locken kräuselte.
Trotz aller Geilheit, die sie ausströmte, hielt sie sich für durchaus ehrbar, was sich darin äußerte, dass sie ihrem Mann in all den langen, langweiligen Ehejahren immer die Treue gehalten hatte. Oder sagen wir mal: fast die Treue gehalten hatte.
Aber selbst das war mehr oder weniger zufällig geschehen, eine Gelegenheit, wie sie wohl vielen Frauen mal begegnet.
Ein Hotelpage war es gewesen, der sie vor vielen Jahren, während eines Urlaubs, in ihrem Zimmer überrascht hatte als sie völlig nackt war und gerade baden wollte.
Aber da auch das schon eine Ewigkeit her war, hatte sie es schon fast vergessen und sichdamit abgefunden, das mehr oder weniger unterentwickelte Organ ihres um viele Jahre jüngeren Mannes zu genießen. Wenn man das überhaupt so nennen konnte. Und so bestand ihre einzige Abwechslung darin, von fremden Männern zu lesen und sich ziemlich scharfe Fotos anzusehen.
Eines Tages bekam sie von einer Freundin ein recht anzügliches Buch mit vielen farbigen, sehr deutlich darstellenden Bildern. Eis war darin die Rede von einem Mann, der ein außergewöhnlich großes Ding hatte und damit alle Frauen mühelos eroberte.
Sie fand das ein wenig albern, wurde jedoch nachdenklich, als sie las, dass das Ding des Mannes 20 Zentimeter lang und unerhört dick war.
Die Fotos bestätigten das nur allzu klar. Alle Frauen, die sich diesem Kerl hingaben, sahen wie hilflos aufgespießte Schmetterlinge aus. Wie konnte es so etwas denn nur geben?Harriet mußte sich wohl oder übel eingestehen, dass sie solch einen Schwanz auch reingelassen hätte. Das Problem war nur: Woher nehmen und nicht stehlen? Oder besser gesagt: wie drankommen, ohne gleich als Flittchen zu gelten? Ein wenig beneidete sie die Frauenmund Mädchen in dem Buch, die den Genuß gehabt hatten, so etwas in sich zu haben.
Als sie das nächstemal mit der bewußten Freundin zusammen war, entwickelte sich ein Gespräch, das für sie sehr interessant wurde.
“Du, Liane, sag mal, hast Du das Buch, das Du mir neulich gegeben hat, auch gelesen?“Die Freundin lachte. “Aber ja, Harriet. Meinst Du, ich borge Dir ein solch geiles Buch, ohne es vorher nichtselbst verschlungen zu haben? Und ich weiß auch schon, warum Du so fragst. Dir hat das außerordentlich große Ding von dem Nann gefallen, nicht wahr?Frau Weber wurde ein wenig rot im Gesicht.
“Ich kann mir das gar nicht vorstellen! Das Ding von meinem Mann, nun, es ist vielleicht 10 oder 12 Zentimeter lang und nur halb so dick, aber bestimmt nicht mehr! Und da drin steht:20 Zentimeter! Das gibt es doch gar nicht. Wie soll man so was da unten reinkriegen? Der zerreißt doch jede Frau!““Aber Harriet, Häschen! Du bist doch eine reife Frau. Deine Möse ist weich und elastisch.
Da gibt es mit Sicherheit keine Schwierigkeiten.
Und feucht wirst Du von ganz alleine, noch bevor der in Dir ist, kann ich Dir sagen. Schon vom Anblick her, und so!“ “Ja, gut, Liane. Aber, aber gibt es denn so etwas wirklich? Ich meine, sind solche Männer nicht nur große Ausnahmen?““I wo, Harriet. Dein Mann hat wirklich nur ein recht durchschnittliches Ding.
Du weißt, ich mache es oft mit anderen Männern, und alle hatten bisher sehr große und dicke Dinger. Allerdings suche ich mir meine Partner auch vorher aus. Aber sag mal, Du hast doch mal erzählt… da war was mit einem Pagen? Früher, meine ich.
Wie war es denn bei dem?“Jetzt mußte Harriet lächeln. “So etwas merkst Du Dir, Liane! Aber weißt Du, der damals, der war ja noch sooo jung. Ich übrigens auch. Sein Glied war zwar größer als das meines Mannes, aber das war nicht das, was mir in Erinnerung geblieben ist.
Seine Stärke lag vielmehr darin, dass… dass… nun ja, er hat mich fünfmal hintereinander… ach, Du weißt schon!“ Frau Weber warjetzt doch sehr verlegen geworden.
Noch dazu, wo ihr Freundin laut auflachte.
“Oh, Harriet! Aber ich kann doch schon verstehen. Aber um auf unser Thema von vorhin zu kommen, so ein großes Ding wie bei dem im Buch ist natürlich schon recht selten. Willst Du denn unbedingt so etwas haben?““Aber, aber Liane. So habe ich das doch gar nicht gemeint! Ich habe das nur gelesen und mir vorgestellt, wie es wäre.
Ich meine, mit so einem Mann. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, wie ich an solch einen Mann rankommen soll. Und außerdem, ich kann doch meinem Mann nicht so bewußt untreu werden!“ Nun, Harriet, einen kräftigen Kerl zu organisieren, das ist das wenigste! Ich kenne einige sehr nette Burschen, und si sind alle prima im Bett. Soll ich Dich mal mit einem verkuppeln? Schüttle nicht gleich deinen Kopf.
Wie ist es, hättest Du nicht Lust? Reiner Freundschaftsdienst, versteht sich.
Ich habe da einen blonden Bullen kennengelernt, mit dem ich erst gestern wieder zusammen war. Dem sein Ding ist wirklich unheimlich stattlich, und das reicht Dir ganz sicher. Es ist vor allem sehr dick, ich bin schier vor Glück vergangen, als er es ganz in mir untergebracht hatte.““Aber, Liane! Ich weiß wirklich nicht. Du meinst, ich soll mich einfach so mit ihm treffen? Wird er da nicht gleich denken, dass ich furchtbar scharf auf ihn bin?““Nicht doch, Harrier.
Ich lade ihn einfach morgen ein, und Du bist zufällig auch da. Dann kannst Du ihn inRuhe betrachten, und wenn er Dir gefällt, so laß ich euch allein. So einfach ist das. Nun, und ausziehen kannst Du dich ja wohl selbst, oder?“Harriet senkte etwas verschämt den hübschen Kopf.
“Nun, Liane, wenn Du meinst?
Aber… ich kann jederzeit ablehnen, nicht wahr?“Ja, so war das Gespräch gewesen. Nun, wieder zu Hause, überkamen Frau Weber ernste Gewissensbisse. Konnte sie so einfach einen ihr wildfremden Mann da unten reinlassen, in ihren intimsten Eingang? Ohnen ihn näher zu kennen? Oder lag darin vi4elleicht gerade der Reiz? Einfach nur geil sein, sich gehen lassen? Andererseits: die Gelegenheit war günstig.
Ihr Mann war nicht da, und wenn si sich das so richtig überlegte… irgendwie erregt sie der Gedanke ganz gewaltig, mal wieder mit einem richtigen Mann zu ficken…
Am nächsten Tag war Frau Weber pünktlich bei Liane. Sie trug einen weiten, blauen Faltenrock, und eine helle Bluse, die sich straff über ihren Brüsten spannte. In einem kurzen Telefongespräch, das sie heute früh noch vorsichtshalber mit ihrer Freundin geführt hatte, um auch ja nichts falsch zu machen, hatte diese ihr geraten, sich möglichst aufreizend anzuziehen.
“Das macht den Burschen ganz schön geil, weißt Du, ich habe das schon ausprobiert“, hatte Liane gesagt.
Und so hatte Harriet denn in ihrem Wäscheschrank gewühlt und trug nun seit langem wieder Nylons, dazu einen schwarzen, schmalen Gürtel und einen sehr knappen, schwarzen Spitzen-BH. Und ihr Höschen konnte man nur als “Hauch“ bezeichnen.
Liane öffnete ihr gleich und bat sie, im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie hatten gerade einige Worte miteinander gewechselt, als es auch schon klingelte. Liane öffnete, und bald darauf kam ein großer, junger Mann ins Zimmer, augenscheinlich sehr kräftig, blond und mit männlich hübschen Gesichtszügen.
Harriet wurde sofort verlegen, als sie den Burschen sah, denn trotz seiner Jugend – er war gewiß zehn Jahre jünger als sie – gefiel ihr ausnehmend gut. Ob Liane ihm gesagt hatte, was sie wollte?Der Gedanke daran ließ die Frau erröten, als sie ihm vorgestellt wurde. Gleichzeitig fühlte sie ein erstes, erwartungsvolles Kribbeln in ihrem Schoß. “Harriet, das ist Jörg, ein guter Bekannter von mir.
Jörg, das ist meine engste Freundin Harriet. Behandle sie sanft, ja?“ Und damit verschwand sie auch schon aus dem Zimmer. Frau Weber wollte protestieren, das ging ihr nun doch zu plötzlich, doch dann erkannte sie, dass Liane ihre ienen kleinen Streich gespielt hatte. Sie konnte jetzt natürlich nicht mehr zurück!Verlegen zündete sie sich eine Zigarette an, währen der junge Mann ihr gegenüber Platz nahm und sie grinsend betrachtete.
Schließlich fing Harriet ein Gespräch an.
“K-kennen Sie Liane schon lange?“ “Wie man’s nimmt! Zwei Wochen ungefähr.“ “Und .. und gefällt sie Ihnen?“ “Klar! Aber was sollen diese Fragen? Ich muß sagen, Sie gefallen mir noch besser. Sie sind reifer… und voller!“ Jetzt errötete die Frau noch heftiger.
“Wirklich? Ich -nun… nun ja, sagen Sie, hat… hat uns Liane eigentlich ganz allein gelassen? Warum nur?“Wieder grinste er, einen Schein zu selbstsicher, zu un-verschämt, fand sie. “Keine Angst, die liebe Liane ist weggegangen.
Wir sind ungestört. Sie können sich also schon ausziehen, damit wir keine Zeit verlieren.“ Erschrocken blickte sie ihn an. Der ging aber ran wie Blücher! Also hatte Liane, dieses Biest, ihm doch gesagt, dass sie nur hier war, um… “Ich…
ich .. ja, gut ich ziehe mich aus. Aber … aber nur, wenn sie es auch tun!“ stotterte sie.
“Okay.
Ich gehe ins Nebenzimmer, damit sie nicht allzu verlegen zu werden brauchen. Aber wenn ich wieder-komme, sind Sie hoffentlich nackt. Ich liebe es nicht, lange drumherum zum reden.“Sie nickte verwirrt. Irgendwie imponierte er ihr.
So männlich, so unheimlich männlich. Wenn das andere auch so war? Sie mußte schlucken. Der Mann war nach nebenan gegangen. Langsam stand Frau Weber auf.
Sollte sie wirklich? Noch konnte sie gehen. Aber irgendwie machte ihr dieses Spiel Spaß. Und so stand si auf und begann sich auszuziehen. Schnell fielen der Rock und die Bluse.
Dann schüttelte sie den BH ab. Sanft schwangen die vollen Brüste vor. Die Spitzen ragten schon etwas steif zur Seite weg. Beim Höschen zögerte sie ein wenig.
Es war schließlich das letzte Bollwerk vor dem wuschelig behaarten Paradies da unten.
Die letzte Hemmung gewissermaßen. Doch schließlich hakte sie die Daumen in den Rand und streifte das Spitzengewebe ab.
Und der schmale Hüfthalter? Sie erinnerte sich der Worte Lianes und behielt ihn an. Er wirkte tatsächlich sehr aufreizend, mit den langen spitzenbedeckten Bändern, die die Strümpfe hielten.
Schnell schlüpfte sie wieder in ihre hohen Schuhe und betrachtete sich kurz im Spiegel. Sie war zufrieden mit dem was sie sah.
Die Brüste standen hoch und stolz ab, und unter dem Halter lockte der braune Haarbusch, süße Wonnen verheißend.
Trotz der Haare war deutlich der lange schmale Schlitz zu sehen, der am Schnittpunkt der vollen Oberschenkel begann. Langsam schritt die Frau wieder zum Tisch und nahm sich eine weitere Zigarette. Plötzlich ging die Tür des Nebenzimmers auf und der Mann trat ein. Nackt und breit grinsend.
Mit einem Blick erfaßte Frau Weber, dass der Mann wirklich aufregend gebaut war.
Und dann fiel ihr sogleich das Wichtigste ins Auge. Sie erschrak heftig und hätte beinahe die Zigarette fallen gelassen.
Liane hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Hart, dick und unheimlich lang ragte das Etwas steil empor, was sie als Frau doch sehr, sehr verlegen und unruhig werden ließ. Sie war froh, dass sie ihre Schamröte, die sich bis auf die Brüste auszubreiten begann, hinter dem Rauch der Zigarette wenigstens etwas verbergen konnte.
Dieser junge Kerl! So etwas hatte sie noch nie leibhaftig gesehen, geschweige denn in sich gehabt.
Die Eichel war fast von der Vorhaut entblößt und schimmerte violett. Der Schaft war von dicken Adern umzogen, die leicht pulsierten. Und unter dem Schwanz hing ein großer Sack, der einiges von der Kraft des Mannes erahnen ließ.
Langsam trat der Mann auf sie zu, blieb dann aber vor ihr stehen und betrachtete sie abschätzend von obenbis unten. Frau Weber versuchte, möglichst gleichgültig zu sein, aber natürlich gelang ihr das nicht.
Nervös fuhren ihre Hände an den Hüften auf und ab, nur zu gerne hättes sie jedoch Brüste und Scham züchtig verdeckt. Dummerweise richteten sich ihre Brustwarzen immer mehr auf und standen wie kleine Finger hervor, ein untrügliches Zeichen für ihre Geilheit. Dann stieß der Mann einen leisen Pfiff aus.
“Sie sind wirklich eine tolle Frau, das muß ich schon sagen! Toll, die großen Brüste… diese Schenkel..“ Jetzt mußte sie doch leicht lächeln und gewann etwas von ihrer Sicherheit zurück.
Wenn sie es richtig anstellte, konnte sie den jungen Kerl durchaus ein wenig lenken. Harriet setzte sich und stellte die Beine zusammen. Er nahm gegenüber Platz. Augenscheinlich hatte ihn ihr reifer, geiler Körper doch etwas verwirrt.
Nun, und sie wiederum konnte kaum den Blick von dem dicken Glied wenden, das jetzt, da er saß, wie eine Waffe emporragte.
Er sagte nichts, betrachtete sie nur mit glänzenden Augen, und als sie die Zigarette ausdrückte, stand er langsam auf und machte die paar Schritte auf sie zu. Dicht vor ihr blieb er stehen. Sein Schwanz war jetzt genau auf der Höhe ihres Gesichtes. Sie schluckte.
Der Mann schwieg weiter. Verwirrt fragte sich Harriet, was das sollte. Doch plötzlich fiel es ihr ein, und sie wurde über und über rot. Natürlich – nur deshalb hielt er ihr sein Glied so dicht entgegen!Langsam kamen ihre schlanken Hände hoch, sie betastete scheu den dicken Schaft, wobei sie es vermied den über ihr anzuschauen, da si sich nur zu gut vorstellenkonnte, dass er grinste.
Sie streichelte die steife Rute zärtlich und merkte, wie es in dem Schaft tobte.
Sollte sie das Ding wirklich küssen und in den Mund nehmen? Sie hatte es noch nie getan, nur darüber gelesen, aber wenn sie es nicht tat – vielleicht hielt er sie dann für unerfahren?Schließlich überwand sie sich, beugte sich ein wenig vor, schob mit zwei Fingern die Vorhaut etwas zurück – wie leicht das ging! – und küßte die rote Kuppe. Der junge Mann unterdrückte ein leichtes Stöhnen. Jetzt mußte sie lächeln. Sie fühlte ein wenig von der Macht, die hübsche Frauen über Männer haben können.
Dann teilte sie ihre vollen Lippen und ließ die Eichel in den warmen Mund gleiten, gleichzeitig daran saugend und mit der Zunge die Spitze kitzeln. Nachdem ihr die Neugier die letzten Hemmungen beseitigt hatte, ließ sie sein Glied so weit wie möglich in ihrem offenen Mund ein und aus gleiten. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand an seinen großen Hoden, kraulte das struppige Haar, zerrte und zog an der faltigen Haut, wog und knetete die weichen Bälle.
Immer erregter werdendes Keuchen des Mannes zeigte ihr, dass sie es ausgezeichnet machte, und sie empfand auf einmal so viel Spaß daran, dass sie immer heftiger saugte, streichelte, rieb und drückte. Plötzlich umklammerte er mit beiden Händen ihren Kopf, krallte sie in ihre Haare und fickte die Frau in den weichen Mund.
Sie wollte sich erst entwinden, wollte ihn abwehren, denn sie wußte nicht, wohin das führte, wollte hoch, aber da war es zu spät.
Fast automatisch drückte siedie Eier, als sie merkte, wie das Glied mehr und mehr anschwoll, wie die Stöße bis tief in ihren Rachen gingen, so dass sie fast würgte und kaum Luft bekam. Doch ihre Angst, ersticken zu müssen, war unbegründet. Dazu kam es dem Burschen zu schnell.
Er stierte nur nach unten, wo sein Riemen in dem Mund verschwand, sah die vollen Lippen auf dem Schaft, sah die Saugbewegungen der Wangen – und schoß ab.. Erschreckt zuckte Harriet zurück, als der erste Spritzer, noch harmlos kurz, an ihren Gaumen klatschte, doch dann schloß sie die Augen und schluckte, schluckte alles, was aus dem Schlauch herauskam.
Sie wollte jetzt alles haben!Und sie bekam es. Schuß auf Schuß prallte in ihre Mundhöhle, und sie hatte Mühe, die ungeheuren Mengen zu bewältigen. Doch das heftige Stöhnen des Mannes, seine zuckende Hilflosigkeit, die Geilheit des Geschehens, das alles entschädigte sie mehr als genug. Sie fühlte deutlich, wie es in ihrer Spalte juckte und mehr und mehr feucht wurde.
Dann zog der Mann sein Glied plötzlich abrupt zurück.
Da es immer noch steif war, klatschte es gegen ihr Kinn, gegen den Hals und verschmierte immer noch Samen. Dann ließ sich der Mann erschöpft in den Sessel fallen. Diesmal angelte er nach den Zigaretten.
“Mann!“ stöhnte er. “Was war denn das? Wumm! Sie sind eine Wucht! So gut hat es noch keine gemacht.
Wenn sie mit ihrer Fotze auch so gut sind, werde ich eine ganze Menge Zeugs in Ihnen lassen!“Wider Erwarten stieß sie seine Rede nicht ab, nein, sie lächelte sogar leicht und warf die Haare mit einemSchwung zurück. “So, meinen Sie? Nun, dann bin ich mal neugierig auf das, was sie noch zu bieten haben!“ War sie das noch selbst, die das sagte? Sie hatte ihre Hemmungen voll verloren! Sie mußte im Stillen Liane danken. Dabei stand ihr ja noch das Schönste bevor.
Apropos stehen – sie blickte auf das eben ausgesaugte Ding und schluckte. Es stand wieder prächtig, als sei nichts geschehen.
“Kommen Sie“, sagte er heiser. “Ich kann es kaum erwarten, Sie zu ficken!“ Lächelnd legte sich Frau Weber in den Sessel zurück und spreizte ohne Aufforderung die langen, bestrumpften Beine.
Der Anblick ihres süß behaarten und nun so offenen weiblichen Schoßes ließ das Glied wieder voll steif werden, ja, ihr erschien es noch größer als vorher. Diesmal stand er schneller auf, trat auf Frau Weber zu und legte sich schräg auf sie. Sie zog die Beine ganz hoch an, faßte nach dem vor ihrem Loch pendelnden Schwengel und führte ihn sich selbst ein.
Als der junge Mann merkte, dass seine Eichel bereits an dem feuchten Eingang war, stieß er sofort heftig zu, und obwohl sie das Glied weiterhin festhielt, konnte sie nicht verhindern, dass der Schaft gleich beim ersten Stoßtief, ganz tief eindrang.
Jetzt stöhnte sie, halb aus Schmerz, halb aus Lust, da der freche Eindringling sie schier zu zerreißen drohte. Oh, war das schön! Er wußte das Weib zu genießen. Mit langen, aber tiefen Stößen fickte er die Frau, glitschte hinein in den engen Kanal, fühlte die feuchte Wärme der Scheide. Sie schnappte schier nach Luft, als der dicke Kerl hinten an der Gebärmutter anstieß.
Dass es so etwas gab! Aber sie spürte es ja, es war Wirklichkeit! Jetzt bekam sieden ersten kleinen Höhepunkt, und sie schrie leise auf, sich dabei in die breiten Schultern des Mannes krallend. Der hatte seinen Kopf ganz nach unten gedrückt, kam an die vollen Brüste, die sie ihm bereitwillig entgegenreckte, und saugte hart an den immer noch größer und härter werdenden Nippeln. Wieder krallte sie sich in den Rücken ihres Partners, hinterließ rote Striemen, schrie laut auf.
Dabei fing er nun erst an, sie richtig zu stoßen. Er rührte seine Hüften und stieß den Schwanz kräftig rein, bis Frau Weber vor Glück nicht mehr ein noch aus wußte.
Sie stöhnte laut und kehlig, hin und wieder von spitzen Schreien unterbrochen, während der Mann mit drehenden Bewegungen ihr ganzes Inneres auszuloten begann.
Herrlich war sie. Weich und offen, dafür aber trotzdem erstaunlich eng. Ein tolles Gefühl, eine vormals so stolze Frau nun hilflos aufgespießt unter sich zu haben. Ja, es machte riesigen Spaß, so ein reifes Weib begatten zu können.
Liane hatte nicht zu viel versprochen! Er würde sie noch öfter nehmen müssen, in allen Variationen, die ihm einfielen. Rasch verwirrten sich seine Gedanken. Jetzt konnte er nur noch stöhnen. Dazu war es in der Scheide der reifen Frau einfach zu schön.
Er hatte nur noch den Wunsch, sich gehen zu lassen.
Jetzt richtete er sich etwas auf, faßte die langen Beine, drückte sie nach oben, bis fast an ihre Schultern, und so auf ihre vollen Oberschenkel gestützt, fickte er Frau Weber, wie sie es noch nie bekommen hatte. Ihre Spalte war jetzt so offen, wie sie nur irgend sein konnte, und der junge Mann nutzte das weidlich aus.
Wie ein Kolben hämmerte sein dickes langes Glied in die Scheide. Höhepunkt auf Höhepunkt ging ihr ab, bis sie nur noch unkontrolliert schrie. Ohne Rücksicht stieß er zu.
Die Schreie von ihr wurden schrill, gingen in Jaulen und Wimmern über. Schon längst hatte Frau Weber ihre schönen, grünen Augen verdreht, schamlos gab sie sich seinen geilen Stößen hin.
Und auf einmal kam wieder das Stöhnen von dem jungen Burschen. Wie vorhin, als sie es im Mund gespürt hatte. Wieder merkte sie ganz deutlich das Anschwellen der riesigen Eichel.
Spürte, wie sich der Schlauch ganz an ihre Gebärmutter heranschob. Und wie er wieder abschoß… Ermattet hob sie ihre Arme, schloß sie hinter seinem Kopf. Küßte die Stirn des Burschen, der nun wimmerte und gar nicht mehr so männlich wirkte.
Eher wie ein kleiner Junge, der an der Brust der Mutter lag.
Lächelnd spürte sie, wie wieder Schuß auf Schuß in ihren Körper drang, diesmal in ihre Scheide, die die Samenstrahlen begierig aufnahm. Er zuckte, wand sich, stammelte wirre Laute, ließ sich nun restlos gehen. Ja, dachte Frau Weber, ja, das war’s! Danach hatte sie gesucht! Sie würde ihn öfter bestellen, fand sie. Oder -vielleicht einen anderen, der ein noch größeres Ding hatte? Und dann noch einen, noch einen ..? Befriedigt schloß Harriet wieder die Augen streichelte sanft den Rücken ihres Begatters.
Ja, es begann eine glückliche Zeit. Eine sehr glückliche Zeit…