Wie seit langem verabredet, übernachtete ich bei ihm. Seine Mutter war bei einem Freund. Nach einem tollen Nachmittag und einem unterhaltsamen Abend wollten wir Schlafengehen. Er ging in sein Bett, und ich legte mich auf die Luftmatratze davor.
Ich hatte ihm vorher gesagt, wie totmuede ich sei.
Ich legte mich also hin und tat so, als würde ich augenblicklich einschlafen. In Wirklichkeit war ich hellwach und lauerte. Es dauerte auch gar nicht lange, da machten sich regelmäßige Bewegungen bemerkbar. Ich hörte seinen Atem, hörte das Rascheln der Bettdecke und stellte mir vor, wie er es sich machte.
Er musste sich wohl sehr sicher gewesen sein, dass ich schlafe, denn er zog die Bettdecke zur Seite, und im vollen Mondlicht konnte ich ziemlich gut erkennen, wie er sich einen wichste.
Prall und hart lag es in seiner gewölbten Hand. Die Auf- und Abbewegungen seiner Hand, pellten die Vorhaut hin und her, und legten die hochglänzende Eichel immer wieder frei. Sein Atmen wurde noch intensiver, stoßartiger und seine Bewegungen wurden schneller. Ich musste sehr an mich halten, um nicht einfach aufzustehen und zuzugreifen, aber ich wollte ihn nicht erschrecken.
Mit den letzten Handbewegungen hob sich seine Hüfte, und mit einem leisen Stöhnen schoss er sich seinen Samen auf den Bauch. Nun konnte ich aber doch nicht mehr stillhalten.
“Hey, geil“ flüsterte ich, richtete mich auf und beugte mich über seinen schon erschlaffenden Schwanz. Ichgenoss den frischen Geruch von Samen und Schweiß und leckte seinen Erguss säuberlich auf. Das hatte auch Wirkung bei ihm: sein Schwanz war schon wieder zu voller Groesse angewachsen.
Ich leckte nun an seinem Schwanz entlang, um seine Eier herum und genoss, dass er so gut wie keine Schamhaare mehr hatte.
Schließlich schob ich meinen Mund gierig über seine blanke Eichel, und er begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Während er mir immer tiefer in den Hals fickte bemerkte er plötzlich: “Ich wusste, dass du nicht schläfst – ich hab es mir genau so vorgestellt. Ich hätte mir nur gewünscht, dass du ein bisschen eher eingegriffen hättest…“ Seine Stöße wurden härter und unkontrollierter und ohne jede Vorwarnung füllte er meine Mundhöhle mit seinem warmen, klebrigen Samen. Sein zweiter Erguss innerhalb von 10 Minuten war keinesfalls weniger ergiebig als sein erster.
Er ließ seinen Schwanz noch einige Augenblicke in meinem Mund verharren, und ich fuhr mit meiner Zunge in die kleine Pissritze. Mein Schwanz war zum Platzen stramm. So geil war ich lange nicht mehr gewesen. “Jetzt bist du dran“ sagte er plötzlich, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und legte sich bäuchlings aufs Bett.
Das war wohl mehr als deutlich, dennoch wollte ich es erst gar nicht wahrhaben.
Das wäre dann ja wohl mehr, als was man sich in seinen kühnsten Träumen hätte vorstellen mögen. Er lag da, streckte mir seinen knabenhaft unbe- haarten Hintern entgegen und wartete darauf -ja, genau so war es. Ein leichter Schwindel stieg in mir hoch. Ich richtete mich auf und beugte mich über diesen herrlichen Hin-tern.
Ich zog ihm die Arschbacken sanft aus- einander und besah mir sein Loch – der Schwindel wurde etwas stärker. Ich beugte mich tiefer hinunter und schob meine Zunge in seinen Anusring.
Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus (ich glaube er auch nicht), und obwohl ich ein wenig Befürchtungen vor dem Eindringen hatte, legte ich mich jetzt auf ihn und drückte meine stramme Eichel gegen seinen Hintern. Und wieder hörte ich ein leises Stöhnen aus seinem Mund.
Nun gab es kein Halten mehr: Ich schob meinen Schwanz zwischen seine Backen, traf das Loch und schob meinen Schwanz ganz tief in ihn hinein. Wir bewegten uns so aufeinander abgestimmt, dass man hätte meinen können, wir hätten es schon tausendmal miteinander gemacht.
Viel schneller als gewollt kam es mir: ich drückte mich ganz tief in ihn hinein und pumpte meinen heißen Saft in seinen Darm. Diesmal stöhnten wir beide um die Wette. Wenig später waren wir beide eingeschlafen.
Das war der Beginn einer langen ungewöhnlichen Freundschaft.