Lust auf einen Flirt?
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Trübes Licht, nasskaltes Wetter, ein typischer Novemberabend. Ich saß im Bus und fuhr nach Hause. Es war ein eher unerfreulicher Arbeitstag gewesen, viele schlecht gelaunte Kunden und unangenehme Aufträge. Jetzt freute ich mich auf mein Wochenende.
Es warzwar noch nichts geplant, aber wer weiß schon, was sich so alles ergeben konnte.
Darüber hinaus verbesserte sich meine Laune am Hauptbahnhof nochmals um einiges. Auf den Vierersitz mir gegenüber setzte sich eine überaus entzückende junge Frau. Ca.
21 Jahre alt, blond mit strahlenden grünen Augen und einer klasse Figur. Und was das Schönste war: sie lächelte mich sofort an und sagte: “Na endlich erwische ich Dich mal!“ Etwas verwirrt antwortete ich: “Kennen wir uns?“ “Noch nicht,“ war die Antwort “aber ich habe Dich schön öfters im Bus gesehen.“ Und sie erzählte, dass wir an der gleichen Haltestelle ausstiegen und ich ihr schon mehrmals aufgefallen sei. Allerdings habe sie immer keine Zeit gehabt, mich anzusprechen oder einer von uns sei in Begleitung gewesen. “Aber heute ist die Gelegenheit günstig“ lachte sie und grinste mich frech an.
Nachdem wir uns eine Zeit lang unterhalten hatten, kam unsere Haltestelle näher. Wir erhoben uns und stiegen aus. Auf der Straße sagte sie, sie müsse nach rechts, sie wisse aber, dass ich in der anderen Richtung wohnte. Mit einem verschmitzten Lächeln steckte sie mir einen Umschlag zu.
“Ich hab morgen Geburtstag, wenn Du willst komm doch vorbei, wir feiern heute mit ein paar Freunden rein.
“ Bevor ich antworten konnte hatte sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange gehaucht und ging davon. Nachdenklich sah ich ihr hinterher, beobachtete Ihren perfekten Hintern, der sich sehr aufreizend hin und her wiegte und dachte “So schnell hat man abends was vor …“Als ich einige Stunden später die in der Einladung angegebene Adresse erreichte freute ich mich schon aufdie Party. Das war genau das, auf was ich jetzt Lust hatte: ein paar Bier in netter Runde und vielleicht ein bisschen mit der Gastgeberin flirten. Sabine (so stand es in der Einladung) öffnete mir und sah einfach umwerfend aus: sie trog ein langes, eng ansitzendes Kleid aus dunkelroter Seide mit einem chinesischen Muster an der Seite.
Ihre Haare waren zu einer Hocksteckfrisur aufgetürmt und die Augen raffiniert betont.
Allerdings konnte ich mich auf ihr Gesicht gar nicht richtig konzentrieren, denn der Anblick ihrer Brüste nahm mir fast den Atem: unter dem Kleid zeichneten sich wunderschöne, runde, pralle Titten ab. Sie trug keinen BH und man konnte die Brustwarzen sehen, die sehr hoch angesetzt waren und leicht nach außen standen. Diese Kunstwerke waren mir vorher gar nicht aufgefallen, weil sie im Bus eine dicke Jacke getragen hatte. Und es kam noch besser.
Sie begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung, hauchte mir dabei ins Ohr “Schön, dass Du gekommen bist“ und ging voran, um mich ins Wohnzimmer zu führen.
Dabei konnte ich wieder Ihren runden Hintern beobachten, diesmal eingezwängt in den roten Seidenstoff. Und noch etwas konnte ich sehen: der Rückenausschnitt des Kleides war atemberaubend tief, sodass ich fast die Spalte zwischen ihren festen Pobacken sehen konnte. Am unteren Rand des Ausschnitts lugte ein kleines Stück schwarze Slipspitze hervor. Allein dieser Anblick erregte mich so sehr, dass mein Schwanz auf halbe Größe anschwoll.
Als ich den Raum betrat war ich scheinbar der letzte. Vier Pärchen waren in ein angeregtes Gespräch vertieft. Sabine stellte mich kurz vor, reichte mir ein Glas Sekt und stieß mit mir an. Als ich mich gesetzt hatte, hat-te ich Zeit, mir die anderen anzuschauen.
Es handelte sich durchweg um sehr attraktive Frauen und gutaussehende Männer.
Kein Muskelprotz, kein Bierbauch und keine Hausfrau. Alle waren in den Zwanzigern und im Gespräch fiel mir auf, dass alle was drauf hatten, jeder auf seinem Gebiet. So entwickelte sich der Abend sehr schön, man trank und quatschte. Als Mitternacht näher kam, machte sich Unruhe breit.
Plötzlich fiel mir auf, dass keiner der Gäste ein Geschenk dabei hatte, jedenfalls konnte ich keins sehen. In Anbracht der Kürze der Zeit hatte es bei mir nur für eine Flasche Sekt gereicht, aber scheinbar war ich der einzige. Um zwölf erhoben sich alle und stießen mit Sabine an.
Als sich die Glückwünsche gelegt hatten, lächelte sie und sagte glücklich “Und jetzt will ich endlich meine Geschenke!“ Was dann passierte ging so schnell und überraschend, dass ich völlig überrumpelt war. Alle Herren begannen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen.
Sie wurden dabei von ihren Freundinnen unterstützt. Eines der Mädchen, eine kleine Rothaarige mit kurzem Stoppelschnitt, kam zu mir, kniete sich vor mich auf den Boden und nestelte an meiner Hose. Bevor ich mich wehren konnte hatte sie Gürtel und Knöpfe geöffnet, zog Hose und Unterhose herunter und nahm meinen Schwanz vorsichtig in die Hand. Sie rieb den Schaft und wog meine Eier in der anderen Hand.
Dann lächelte sie mich an und sagte: “ Nun schau doch nicht so erschrocken.
Das ist bei uns so üblich an Geburtstagen. Das Geburtstagskind darf es mit allen aus dem Bekanntenkreis treiben. Und der Rest macht natürlich mit. “Dann nahm sie meine Eichel in den Mund, knetete mir die Eier ganz vorsichtig und streichelte mit der freien Hand meinen Bauch.
Es fühlte sich fantastisch an, ihre warmen Hände und ihre zärtlichen Lippen zu spüren. Als ich mich umsah war ich nicht der Einzige, der so verwöhnt wurde. Alle vier Männer bekamen den Schwanz geleckt, lediglich der Freund der Rothaarigen musste mit einer Hand vorlieb nehmen, weil seine Freundin mich blies.
Allerdings schien es ihm zu gefallen, ihr zuzusehen, während er von einer Blondine gewichst wurde. Nur Sabina hatte nichts im Mund.
Sie schaute zufrieden dem Treiben zu und sagte: “Ja Mädels, macht die Kerle richtig schön geil für mich, damit ich es gut besorgt kriege. “ Dann ging sie von einem Pärchen zum anderen und begann damit, den knienden Mädchen die Oberteile auszuziehen. Langsam wurden so vier Paar der verschiedensten Titten sichtbar, jedes Paar auf seine Art extrem geil. Die Blondine hatte weiche, leicht hängende Brüste, die beim Blasen hin und her wogten.
Meine Rothaarige dagegen zeigte mir ein Paar spitze kleine Titten, die fest am Körper lagen und deren kleine Warzen fast keinen Hof hatten.
Nachdem Sabine alle Mädchen entblößt hatte, stellte sie sich in die Mitte des Raumes. Wir Männer gruppierten uns in einem weiten Kreis um sie und sie begann sich langsam auszuziehen. Ihr Körper übertraf meine Erwartungen noch um Längen. Ihre Haut war makellos, die Brüste fest und straff, der Arsch war ein Genuss.
Besonders das kleine Tattoo in Form eines chinesischen Schriftzeichens auf der rechten Pobacke und das goldene Bauchnabelpiercing sahen total geil aus. Nachdem sie sich förmlich aus dem Kleid geschält hat-te, zog sie langsam ihren Stringtanga herunter. Eine sorgfältig rasierte Muschi erschien, lediglich auf dem Venushügel hatte sie einen dicken streifen blondes Haar übrig gelassen.
Sie ließ sich auf die Knie nieder, machte einen Schmollmund und flüsterte: “So, alle Schwänze zu mir. “ Wir traten näher, bis sie alle fünf dicken Riemen genau vor ihrem Gesicht hatte.
Sabine sah mir tief in die Augen und lutschte ganz zart eine Eichel nach der anderen in ihren Mund. Jede Schwanzspitze wurde von ihrem Speichel benetzt, sodass dicke Tropfen daran zurückblieben. Hinter uns zogen sich die anderen Frauen vollständig aus, traten dann von hinten an die Männer heran und streichelten ihnen den Rücken und die Eier. Die Blondine mit den großen Titten küsste meinen Arsch und drang dann ganz vorsichtig mit der Zunge in mein Arschloch ein.
Genau in diesem Moment nahm Sabine auch meinen Schwanz in den Mund.
Und sie war wirklich eine Könnerin: nur ganz sacht saugte sie an der Spitze, tastete mit der Zunge an der Unterseite herum und strich mit der Hand an meinem Sack entlang. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich an. Nachdem Sabine so allen fünf Männer den Schwanz verwöhnt hatte, gab sie die Orgie frei. Mit lustvollem Blick suchte sie sich zwei Männer aus und gab so den anderen Mädchen die Erlaubnis, ebenfalls loszulegen.
Das Motto hieß “Damenwahl“. Ich wurde sofort von der Blondine in Beschlag genommen. Und wie! Ich hatte gar keine Gelegenheit, auf das wilde Treiben um mich herum zu achten, so sehr vernaschte sie mich.
Zuerst ließ sie ihre Zunge in meinem Arsch und griff mit der Hand zwischen meinen Beinen an meinen Schwanz. Durch Sabines Speichel war er noch ganz nass undglitschig, so dass es sich fast wie in einer Möse anfühlte als sie ihn vorsichtig zu reiben anfing.
Sie drückte ihn langsam fester und schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Mein Prügel, der schon durch das Lutschen ziemlich groß geworden war, richtete sich nun vollends auf. Nach einiger Zeit drehte sie mich jäh um und sagte “Dann gib mit mal das dicke Ding her!“ Als sie meinen Schwanz in voller Größe vor ihrem Gesicht hatte, leuchteten Ihre Augen.
Sie sah hoch, blickte mir in die Augen und nahm ihn so tief sie konnte in den Mund. Und wenn Sabine schon gut war, die Frau lutschte so dermaßen geil wie ich es noch nie erlebt hatte.
Mit gleich mäßigen Bewegungen zog sie ihr geiles Blasmaul vor und zurück, knetete dabei meine Eier, biss manchmal ganz zart zu, ließ den Schwanz dann wieder frei um den Sack zu lecken, saugte die Haut in ihren Mund und blies dann wieder die Spitze. Ihre rechte Hand war zwischen ihre Beine geglitten und je heftiger sie sich selbst wichste umso schneller und unkontrollierter wurden ihre Saugbewegungen.
Dann ließ sie meine Prügel los und sagte “So ganz alleine macht es gar keinen Spaß!“ Neben uns wurde eine dunkelhaarige Frau gerade von ihrem Freund von hinten gefickt. Meine Lutscherin zog mich an den Eier zu dem Paar hin und die Mädchen lutschten mich zusammen weiter. Eine nahm den Schwanz, die andere die Eier, immer abwechselnd.
Zwischendurch küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen an meiner Eichel. Dabei wurde die Dunkle immer schneller von Ihrem Stecher gevögelt. Als sie ihren ersten Orgasmus kommen fühlte hörte sie auf zu blasen, verzog das Gesicht und schloss die Augen. Fasziniert beobachteten wir, wie sich ihreZüge verkrampften, als sie vor Lust geschüttelt wurde.
“Das will ich auch“ sagte meine blonde Partnerin.
Sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen und setzte sich so auf mich, dass ich ihren prallen Arsch und ihren Rücken vor mir hatte. Sie griff sich zwischen die Beine und führte meinen zum Bersten gespannten Penis in ihre Fotze ein. Ein enges Futteral aus Fleisch umfing mich und hielt mich fest. Dann begann sie einen langsamen Ritt.
Die Dunkle, die sich von Ihrem Höhepunkt schon wieder erholt hatte, kniete sich zwischen meine Beine und leckte mit langen Bewegungen den Kitzler der Blondine. Aber auch ich blieb nicht unbeschäftigt: Sabine setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich von mir die Muschi ausschlecken.
Und auch sie bekam zu tun. Einer der Männer stopfte ihr den Mund mit seinem Schwanz. Dieser Anblick zusammen mit der nassen Fotze im Gesicht, dem Schwanz in der engen Pussi und der Zunge der Dunklen, die ab und zu über meine Eier leckte, brachte mich kurz vor den Orgasmus.
Als Sabine merkte, dass ich fast abspritzen würde, hielt sie inne und warnte mich: “Noch nicht kommen, das Sperma ist für das Geburtstagskind!“ Sie sagte der Blondine, sie solle von meinem Rohr herunter steigen, damit ich nicht zu geil würde. Stattdessen sollte ich der Rothaarigen die Möse lutschen. Die war gerade damit beschäftigt, Sabine die Titten zu massieren.
Sie setzte sich auf den Tisch und ich mich direkt vor Ihre Pussi. Ich nahm die leere Sektflasche, goss die letzten Tropfen direkt auf ihren Kitzler und steckte dann den Flaschenhals so weit es ging hinein.
Das Mädchen seufzte, lehnte sich zurück und gab sich ganz diesem Genuss hin. Ich versuchte sie so gut es gingzu lecken und als sie kam war es so heftig, dass ihr Saft am Flaschenhals entlang lief und auf den Boden tropfte. Mittlerweile waren alle Frauen im Raum mindestens zweimal gekommen, die Männer hatten sich aber alle zurückgehalten. Und dann kam Sabines großer Augenblick: wieder gruppierten sich alle um sie herum in die Mitte des Zimmers.
Sie kniete auf dem Teppich und lutschte abwechselnd an den geilen, dicken, hoch erregten Schwänzen.
“Und jetzt“ hauchte sie “die Geschenke!“ Und schon spritzte der ersten Schwanz ab. Die Ladung ging mitten auf ihren Mund. Sofort nahm sie die Eichel in ihr geiles Maul und lutschte wie eine Irre den Saft raus. Bei diesem Anblick konnte sich der Zweite auch nicht mehr zurückhalten und hintereinander spritzten wir alle ihr ins Gesicht.
Fünf warme Spermaladungen klatschten auf ihre Haut, fünfmal saugte sie den Rest aus dem Schwanz. Als ich als letzter gekommen war, traten wir alle zurück und ließen die Mädchen ran.
Gemeinsam leckten sich sorgfältig das total vollgespritzte Gesicht sauber, bis nur noch ein feuchter Speichelfilm zu sehen war. Sabine lächelte und bedankte sich bei allen für dieses geile Geburtstagsgeschenk. Und die Blondine meinte zum Abschluss: “Ich freu mich schon: in zwei Wochen hab ich Geburtstag!“.