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Man gönnt sich ja sonst nichts. Endlich mal raus aus der heimischen Bude. Vom Jobcenter habe ich einen 1 Euro Job bekommen – mitten in der Stadt.
Erst kam das Vorstellen bei der Kurbel dann wurde der erste Termin fest gemacht. Der Dienstag sollte es sein.
Also zurück zur Haltestelle. Dann wieder nach Hause zum üblichen Trott.
In der Nähe der Haltestelle wohnt ein guter alter Bekannter. Den könnte ich doch auch mal besuchen.
Zeit wäre ja noch genug. Gerd wartet bestimmt nicht – der sitzt wieder vor dem Rechner und vertrödelt seine Zeit.
Da könnte ich ja ruhig mal 2 – 3 Stunden was anderes unternehmen.
Die Adresse war schnell erreicht. Geklingelt und nach zwei Minuten wurde auch schon die Tür aufgedrückt.
Die Wohnung lag auf der ersten Etage. Treppe rauf – die Tür war nur angelehnt – kurz geklopft – „Komme gleich“ kam es aus der Wohnung. Ja dann stand der alte Bekannte in der Tür.
„Nanu – wie komm ich denn zu der Ehre?“
„Ach ich war in der Gegend und wollte Dich mal kurz wieder sehen“.
„Ich hab nämlich einen neuen 1 Euro Job bekommen von der Kurbel“.
„Das muss gefeiert werden“.
„Ich habe noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank – magst Du ein Glas mit mir trinken?“
„Sehr gerne“
„Warte ich muss mir eben was Richtiges anziehen – ich war gerade in der Badewanne – geht schnell“.
„Für mich brauchst Du Dich nicht extra anziehen – Du kannst sehr gerne so bleiben wie du bist“
„Ist das eine Einladung?“ „Das kannst Du dir aussuchen“.
Also setzten wir uns in sein Wohnzimmer auf die Coach – denn die beiden Sessel waren mit Papieren voll geladen. „Wenn Du möchtest mach ich dir einen Sessel frei?“. Na hier ist auf der Coach doch für uns beide Platz“.
„Dann stoßen wir mal auf deinen neuen Job an – und dann wird endlich mal richtig Brüderschaft getrunken. „Sehr gerne“.
Einen großen Schluck genommen – das löst so schön die Nervosität.
Da hab ich mich wohl verschluckt. Ich musste kräftig husten – und weil er aufmerksam ist klopfte er mir direkt auf den Rücken. Dafür musste er sich vorbeugen und dabei ging doch glatt der Gürtel vom Bademantel auf.
Oh was sehe ich da für ein Prachtexemplar von Schwanz vor mir?
Nur ein paar Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich weiß zwar nicht ob er das mag – aber welcher Mann mag es nicht – wenn er schon am frühen Vormittag ganz unverhofft einen geblasen bekommt.
Außerdem sah der auch schon im halbschlaffen Zustand wirklich beneidenswert Geil aus.
Ich beugte mich noch ein Stückchen vor und dann hatte ich auch schon seine ganze Pracht im Mund. Er hörte sofort mit dem klopfen auf meinem Rücken auf und schob sich noch näher an mich ran. Ich schob meine Hand in seinen Bademantel und zog seine Vorhaut ein wenig zurück damit ich besser auch seine ganze Eichel ablecken konnte.
„Oh wie gut das tut!“ kam es von ihm.
„Du machst es toll – Du bläst wohl gerne?“
Ich nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund „ Nicht nur blasen auch Ficken find ich toll“.
„Ich war einfach Geil und wollte bevor ich wieder nach Hause fuhr mir noch was Leckeres gönnen“. Dann schnell wieder diesen wunderbaren Schwanz verwöhnen.
Meine Pussy war mittlerweile schon am überlaufen – so Geil machte mich diese „Frühstücksnummer“.
Mit meiner Hand musste ich unbedingt seine Eier kneten damit sie auch schön viel Sahne produzieren konnten. Wie ihr ja wisst liebe ich es wenn mir in den Mund gespritzt wird. Muss ja nicht unbedingt von meinem Mann sein. Jedes Sperma ist ein neuer erregender Genuss.
Er fickte jetzt immer schneller in meinen Mund und ich wusste als erfahrene Bläserin das die erste Sahne des Tags gleich nur so raus spritzte.
So kam es dann auch – beziehungsweise so kam er dann auch.
Jetzt noch schnell alles abschlecken was so an seinem Schaft übrig geblieben ist. Ich wollte ja unbedingt alles vom ersten Schuss haben.
Jetzt konnten wir etwas kuscheln und er konnte mich fragen was ihm wohl so einfiel.
„Sag mal bis Du nicht mehr verheiratet? – Oder wie komme ich zu der Ehre eines morgendlichen Blaskonzertes?“
„Doch verheiratet bin ich nach wie vor – aber so Zwischendurch brauch ich auch mal Abwechslung und vor allem einen neuen Schwanz in meinen Löchern“.
Meine Redeweise gefiel ihm wohl – Männer stehen auf „Dirty Talk“. Ich merkte schnell wie seine Rute schön wieder wuchs und hart wurde.
„Willst Du mich nicht ausziehen und auch mich ein wenig lecken – das brauch ich jetzt!“.
In Null Komma Nix hatte er meine Jeans und das T-Shirt ausgezogen. Dann kam der durchgenässte Slip dran.
Ich setzte mich auf den Coachtisch und er konnte nun in Ruhe mein Vötzchen betrachten – es gefiel ihm augenscheinlich sehr gut.
Vorsichtig teilte er meine Schamlippen damit er besser an meinen Kitzler herankam. Oh was konnte der gut lecken. Es lief förmlich aus meinem Honigtopf und er schleckte alles auf. ! Ach tat das Gut!“.
Er schlürfte richtig genüsslich wodurch ich nur noch geiler wurde.
Ich merkte schnell dass es mir wieder kam und er sollte sich noch wundern wie viel er da in seinen Mund gespritzt bekam. „Du spritzt ja richtig viel aus Deinem Vötzchen“
„Ja wenn ich so gekonnt geleckt werde – dann kommt auch was für den Liebsten“.
Sein geiler Schwanz war mittlerweile wieder schön hart. Das schlürfen hatte ihn so richtig angetörnt.
„Brauch ich ein Gummi?“
„Ich will Deine heiße Sahne richtig spüren und nicht so einen „Schlafsack für Mäuse“ in meinem Loch und in meinem Mund drin haben“.
Ich legte mich bequem hin und jetzt konnte er schön langsam einfahren. Mann Oh Mann oder sollte ich besser schreiben Frau Oh Frau? Da hatte ich vorhin ja einen tollen Einfall mit dem Kurzbesuch.
Sein Schanz fuhr bei jedem Stoss tiefer in mein geiles Loch. Ich merkte so langsam das sich bei mir wieder ein starker Orgasmus aufbaute. Oh das tat so gut. Meinem Lover gefiel es sichtlich – dabei knetete er schön meine Titten durch.
„Möchtest Du alles in Dein süßes Vötzchen – oder willst Du auch noch ein en Teil trinken?“
Welch eine Frage „Die eine Hälfte spritz unten rein den Rest will ich mir auf der Zunge zergehen lassen“.
Und nach diesem Spruch wurde sein Schwanz in meinem Vötzchen noch härter und dicker – Aha jetzt kommt es gleich!!!“.
So war es auch – erst ein kräftiger heißer Schuss.
In mein Loch – raus gezogen und den Rest in meinen schon sehnsüchtig wartenden Mund. Da kam aber wieder eine leckere Portion. So bin ich schon seit einer Woche nicht verwöhnt worden.
„Du bist schon eine geile Schnecke“. Wenn Du möchtest dann bring ich Dich gleich schnell nach Hause – ich hab jetzt wieder ein Auto“.
„Gerne, dann fällt es meinem Mann nicht auf wo ich so lange geblieben bin“.
„Sag mal hättest Du Lust auch auf einen „Dreier?“
“Gerne, Schwanz oder Vötzchen?“
„Was Du möchtest – für beides kann gesorgt werden“.
„Dann zuerst ein leckeres Vötzchen – ich will mal wieder den Saft aus einem schönen Honigtopf schlecken“.
„Dann komm meine kleine Fickmaus – zieh Dich an und ich fahr Dich eben nach Hause“.
„Sag mal merkt Dein Mann eigentlich nichts wenn Du so frisch gefickt nach Hause kommst?“
„Vielleicht merkt er was – aber das ist mir eigentlich ziemlich egal“.
„Wenn ich zu Hause bin mach ich ihn ein bisschen an und blas ihm einen oder ich präsentier ihm mein frisch geficktes Loch und er darf mich schnell lecken“.
„Dabei wird er schon merken das nicht nur mein Saft in seinen Mund läuft sondern auch Deine leckere Sahne“.
„Schleckt er mein Sperma mit?“. „Bestimmt das macht ihn nur noch geiler“.
„Dann kleine Fickmaus – wann können wir es angehen lassen?“.
Am besten wäre es Samstag – ich sag ich müsste ausnahmsweise Samstag von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr arbeiten. So haben wir schön Zeit was Geiles auf die Beine zu stellen“.
Aber das ist wieder eine andere Geschichte – und die soll hier bald erzählt werden.