Lust auf einen Flirt?
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Meine Geschichte ist sicher nicht sehr ungewöhnlich, jedoch hat sich für mich mein ganzes Leben schnell verändert. Und dies nur, weil ich einmal nicht nein sagen konnte. Doch bevor ich euch die Geschichte anvertraue erst ein wenig über mich.
Ich heisse Angela und bin 30 Jahre alt. Ich bin 1,72 groß und habe meist blonde Haare und eine ansehnliche Figur.
Sexuell habe ich schon vieles ausprobiert aber bisher habe mir bestimmte Praktiken nicht viel gegeben, so dass ich eher als normal und ein wenig verklemmt einzustufen war. Dazu aber noch später im Verlauf meiner Geschichte.
Ich arbeite im Einkauf einer großen Firma und darf meinen Chef bei den Präsentationen von Verkäufern in unserem Unternehmen oft begleiten. Daher habe ich sehr oft Kontakt mit Leuten die unserer Firma etwas verkaufen wollen und mich oder meinem Chef die Vorzüge ihrer Waren klar machen wollen. Eines Tages begann wieder so ein langweiliger Tag und mein Chef begrüsste mich mit den Worten: “Hallo Angela, heute haben wir leider zwei Termine gleichzeitig bekommen und ich würde vorschlagen.
Du übernimmst heute den Verkäufer für Miederwaren damit kennst Du dich auch besser aus als ich“, “Denkst Du, Du schaffst das alleine““Na, Klar“ sagte ich und mir würde schon ganz mulmig bei dem Gedanken. Aber wie ich mich erinnern konnte, war der Verkäufer ein alter verknöcherter Esel mit dem man gut verhandeln konnte, und um Punkt 12:00 war er auch wie vereinbart im Haus. Ich ließ Ihn natürlich ein paar Minuten im Besprechungszimmer sitzen, da kann er schon mal seine Waren ausbreiten dachte ich mir und betrat 10 min. später den Raum.
Mich hat es fast umgehauen – ein ca.
28 Jähriger dunkler Typ, einfach atemberaubend, stand vor mir und stelle sich als der Juniorchef vor, der seinen Vater vertritt. Er wolle mir die neue junge Kollektion seines Hauses zeigen und hoffte, “bei einer so attraktiven Einkäuferin“, -schmalz- auf eine ehrliche Meinung.
Und tatsächlich was heißt hier Miederwaren, er legte die schönste Reizwäsche auf den Tisch und ich sollte bei meinen Gedanken nicht an was anderes Denken. Wir haben uns lange und ausführlich über die Kollektion und die neue Richtung seiner Firma unterhalten und fingen nun eher an etwas rum zu albern. Er fragte mich welches Stück mir am besten gefalle und ich suchte mir spontan ein schwarzes nichts raus, ein reizvoller BH der mehr zeigte als verdeckte mit Strumpfhalter und String.
“Das würde Dir bestimmt gut stehen“ war sein spontaner Kommentar und hielt mir den BH vor meine Brüste. Wie zufällig berührte er meine Brust und meine Nippel stellten sich sofort ganz frech auf. “Das schenke ich Dir, unter einer Bedingung!“ “ Ach ja auch noch Bedingungen stellen“ “ Du mußt nur auf der Stelle mit mir essen gehen“ Es war schon Zeit für eine Mittagspause also willigte ich ein. Wir verabredeten uns in fünf Mi-nuten ich mußte aber versprechen wirklich da zu sein, sonst würde ich Ihm eine zweite Bedingung nicht aus-schlagen dürfen.
Diese Zustimmung fiel mir leicht, da ich sowieso essen gehen wollte.
Ich brachte schnell die Sachen in mein Büro und war schon auf den Sprung aus meinem Zimmer, als mein Chef um die Ecke kam und einen kurzen Bericht wollte. Kurze Berichte dauern bei meinem Chef allerdings mindestens 15 Minuten so dass ich mit über 20 Minuten Verspätung erst mein Rendezvous einhalten konnte.
Ich sah in ein glückliches Gesicht von Marco und wir gingen gemeinsam essen. Nach einer Stunde verabschiedeten wir uns voneinander und Marco stellte fest, das er noch einen Wunsch frei hatte. “Damit habe ich nun gar nicht mehr gerechnet, aber gut ich habe es versprochen und werde Dir deinen Wunsch nicht ab-schlagen“ “ Komme heute abend um 20:00 Uhr zu dieser Adresse und trage dein Geschenk von heute Mittag“ sagte Marco und war noch ehe ich antworten konnte verschwunden.
“So eine Frechheit“ dachte ich mir noch und bin in mein Büro gegangen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und wußte nicht auf was ich mich mehr freuen sollte. Mein Geschenk meinem Freund Ingo vorzuführen und den gewagten Besuch bei einem mir fremden Mann. Er hatte eine gewisse erotische Ausstrahlung die an mir nicht vorüber gegangen ist und ließ mich immer wieder an Ihn denken.
Kurz vor Feierabend rief Ingo bei mir an und erzählte mir, er müsse noch heute abend geschäftlich nach Wuppertal und würde erst morgen wieder kommen.——War das mein Schicksal??Ich beschloß das dies mein Schicksal ist und machte mich zurecht. Das Anziehen der Wäsche hat mich so verrückt gemacht, das ich schon anfing meine feuchte Muschi mit meinen Fingern zu bearbeite.
Im Traum sah ich Ihn vor mir und würde einfach nur geil. Dies ist mir noch nie passiert, aber der Gedanke hat mich ganz verrückt gemacht und jede Berührung lies mich kurz vor dem Orgasmus kommen.
Ich erwachte aus dem Traum und es war bereits halb Acht. Ich muß mich beeilen um nicht zu spät zu sein und fuhr zu der angegebenen Adresse. Dort befand sich die Fabrik und nur noch ein Wagen stand vor der Tür.
Im Inneren sah man ein erleuchtetes Zimmer und ich betätigte die Klingel.
Marco meldete sich an der Sprechanlage “ Hallo Angela ich bin im ersten Stock“ die Tür summte und ich überlegte kurz ob ich umdrehen sollte.
Ich öffnete die Tür und ging in den ersten Stock. Marco kam mich zu, “Hallo schön dass Du endlich da bist“, er zog mich in seinen Arm und küßte mich stürmisch.
Ich weiß nicht weshalb, aber ich erwiderte seinen Kuß und sofort hatte ich seinen Zunge in meinem Mund. Er spielte mit meiner Zunge und seine Hände wander-ten meinen Rücken und landeten auf meinem Arsch. Er knete mich wild und doch gefühlvoll dass ich meiner Geilheit sofort erlegen war.
Nach einer endlosen langen Zeit wich er ein Stückzurück “komm mit ich zeig dir unsere Fotostudios, Dort ist es viel bequemer“Marco führte mich durch die Fabrik, wir gingen durch eine schwere Tür und dahinter war ein komplett eingerichtetes Fotostudio und in der Mitte des Raumes, war ein großes weisses Bett.
“Dies brauchen wir für unsere Aufnahmen und heute abend für uns“ sagte er und grinste mich verführerisch an.
Langsam liesen wir uns auf das Bett nieder und Marco fing an mich auszuziehen, bis ich nur noch sein Geschenk trug. “Das steht dir wirklich absolut fantastisch“ “Ja dein Geschenk ist gut aufgehoben bei mir“ “aber du darfst es nur sehen und nicht ausziehen, das habe ich Dir versprochen““Ich verspreche Dir, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen, den Du hast aber du mußt vorher mir einen Wunsch erfüllen“ sagte Marco. Der Sinn seiner Worte schien mir etwas komisch, aber doch ungefährlich so willigte ich ein.
Wir küssten uns intensiv und Marco knetete meine Körper an allen Stellen die er erreichen konnte. Er küßte sich an meinem Hals abwärts zu meinen Brüsten und knabberte an meinen Busen durch meinen BH.
Das Gefühl war irrsinnig geil. “Ohhhh jaaaa“ stöhnte ich auf und Marco wanderte mit seinen Lippen über meinen Bauch zwischen meine Schenkel. Ich war schon ganz nass, was ihm sicherlich nicht verborgen blieb. Er leckte über die Innenseite meine Schenkel und machte mich total wahnsinnig.
Ohhhhh jaaaaaa, leck mich endlich jaaaaaaaa ich bin so geil“Marco schob meine Hose beiseite und lies eine Zunge über meinen Kitzler wandern. “Ohhhhhhhhhhhhh weiter ja komm jaaaaaaaaaaaaaa“. Er wußte genau was er wollte und leckte mich fast in den siebten Himmel. Auf einmal rutsche er zu mir hoch und sagte nur “jetzt habe ich einen Wunsch frei, komm blas meinen Schwanz“ und zog sich die Hose in einen Ruck runter.
Ich war so geil, dass ich Ihm den Wunsch gerne erfüllte und stülpte meine Lippen über seinen heissen Schwanz. Langsam ließ ich meine Zunge über seine Eichel tanzen und spürte seinen Riemen immer dicker werden. Marco hielt meinen Kopf fest und begann heftig meine Mund zu ficken. Er bewegte sich immer schneller vor und zurück ich konnte seinen Schwanz nicht richtig aufnehmen, aber die Art wie er es machte hat mich immer geiler werden lassen.
Ich befreite mich von seinem Schwanz und drehte mich so auf Ihn, dass er gleichzeitig mich lecken konnte “ Los leck endlich weiter, wenn du mich in den Mund ficken willst“ Ich konnte meine eigenen Worten nicht verstehen, was hab ich da gesagt. Ich wollte immer nur “normalen Sex“ und jetzt fordere ich einen Fremden auf mich in den Mund zu ficken.
Marco leckte über Meinen Kitzler und die Geilheit hatte mich zurück ich bin noch nie so schnell gekommen und Marco pumpte seinen Saft in meinen Mund, Oh Gott ich hasse das und habe es noch nie so genossen wie gerade eben ich leckte seinen Schwanz sauber um keinen Tropfen seines Spermas zu verschenken und war geil nach mehr. Ich hatte einen Superorgasmus und wollte noch nicht aufhören.
“Na wie hat Dir mein Spiel mit den Wünschen gefallen““Ich bin fast verrückt geworden, das habe ich noch nie erlebt““Dann können wir die Spielregeln ja ein wenig ändern“ schlug Marco vor. “Was meinst Du denn“ fragte ich und hatte keine Ahnung was Marco vor hatte.
Marco stand auf und ging zu einem Spiegel er öffnete den Spiegel und dahinter befand sich………..
…..eine Kamera.
“Ich habe unser kleines Abenteuer aufgenommen und schlage vor, dass Du von nun an all meine Wünsche erfüllst“ “Aber Marco““Nein kein Aber, Ich mache Dich zu meiner Lustsklavin, oder willst Du Deinen Job und Deinen Freund, der sicher ncihts von unseren Treffen weiss, verlieren“Mir wurde ganz heiß, nein mir wurde ganz schlecht, was soll ich jetzt tun.
Ich packte schnell meine Sachen zusammen und rannte halb nackt aus dem Raum“Ich ruf dich morgen an und wage dich nicht meinen Anruf nicht entgegen zu nehmen“ hörte ich Marco rufen.
Ich stand in Reizwäsche vor meinem Auto und suchte meinen Schlüssel ich wühlte in meiner Tasche und die Zeit kam mir ewig vor.
Oh Gott Dachte ich immer wieder wenn mich jetzt jemand sehen könnte.
Ich fuhr einfach drauf los und nach ein paar Kilometer hielt ich einfach an der Seite an. Ich mußte erst einmal losheulen und dachte immer nur:WAS SOLL ICH JETZT BLOß MACHEN? WAS WIRD MORGEN GESCHEHEN??? WIE KANN ICH DAS NUR ERKLÄREN????