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Der Einbrecher
Es war Samstag Nachmittag und ich war auf meinem Sofa eingeschlafen für Abends wollte Anja vorbei kommen und wir wollten etwas los ziehen. Es war ein warmer Sommertag und ich lag nur mit einer dünnen Stoffshorts und einem Trägertop bekleidet auf dem Sofa. Ich hatte keinen BH an und auch meinen Slip im Schrank gelassen. Ich lag auf dem Bauch und mein einer Arm war vom Sofa gerutscht und baumelte herab.
Die Tür zum Wohnzimmer wurde leise geöffnet und ein Mann mit einer schwarzen Hose einem schwarzen T-Shirt und einer Sturmhaube auf dem Kopf trat leise hinein.
Er sah mich auf dem Sofa schlafen und wollte die Tür schon wieder schließen da er es eigentlich nur auf Wertgegenstände abgesehen hatte, als er mich aber so da liegen sah entstand in seinem Kopf ein furchtbarer Plan. Er ging leise in die Küche zurück und kam nach wenigen Minuten mit 2 Rollen Klebband wieder ins Wohnzimmer. Leise schlich er auf mich zu. Irgendwie muss ich wohl mitbekommen haben das jemand im Zimmer war und ich schreckte hoch aber es war zuspät er setzte sich rittlings auf mich und drückte mich auf das Sofa zurück seine Hand aufmeinen Hund gedrückt und flüsterte mir ins Ohr „mach keinen Laut sonst überlebst du den Tag nicht“.
Ich war völlig geschockt und konnte nur mit dem Kopf nicken.
„ich nehme jetzt die Handweg, keinen Laut“ und dann begann er mir die Hände auf den Rücken zu binden, auch an den Ellenbogen band er eine Lage Klebeband rum so das ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. Dann kamen meine Beine an die Reihe an den Knöchel wickelte er mehrere Lagen Klebeband rum und auch über meinen Knien bekam ich eine Schicht Klebeband.
Dann setzte er mich auf und zog mich auf seinen Schoß. Ich blickte ihn ängstlich ins Gesicht aber ich sah nur seine Augen. „was haben Sie mit mir vor“ fragte ich vorsichtig.
„wir werden viel Spaß miteinander haben aber morgen früh lasse ich dich wieder laufen. “ Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Er fasste mit seiner Hand unter mein Top und bemerkte das ich keinen BH trug das Top schob er mir hoch und berührte meine Brüste und begann sie zu massieren.
Es war ein merkwürdiges Gefühl aber es gefiel mir auch irgendwie. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte er mir das Top nicht ausziehen und zog daher ein kleines Messer aus seiner Tasche und durchschnitt es.
Jetzt machte er sich an meinen Shorts zu schaffen und auch dort grinste er vor Freude als er merkte das ich keinen Slip an hatte, seine Hände gingen auf Wanderschaft und ich schaute nur zur Decke und gab ein Stöhnen von mir.
Die Shorts zerschnitt er kurz danach auch und so war ich völlig nackt. Er legte mich wieder aufs Sofa und ging kurz aus dem Zimmer. Ich wagte nicht zu schreien und lag nur still da und hatte Angst was noch kommen würde. Er betrat das Zimmer wieder und kam mit einer großen Kerze einem Tuch und weiteren Klebeband zurück.
Er half mir hoch und ich legte mich auf den Fußboden. Das Klebeband an den Armen schnitt er auseinander und band danach meine Arme an die Ecken vom Sofa fest.
Sie waren jetzt über meinem Kopf weit nach oben und seitlich fixiert. Meine Beine löste er auch vom Klebeband und zog dem großen Tisch zu mir hin an den Seiten Band er jetzt meine Beine so das ich mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm auf den Boden lag. Jetzt nahm er das Tuch und stopfte einen Teil davon in meinen Mund mit dem Rest band er mir meinem Mund zu so das ich keinen Ton mehr von mir geben konnte.
„Ich lasse dich jetzt hier eine Zeit lang liegen“Ich weiß nicht wie lange ich so da gelegen habe aber mit einem mal fiel mir ein das Anja ja kommen wollte.
Was wenn sie diesem Kerl auch in die Hände fallen würde?Es dauerte auch nicht lange als ich sie schon an der Hintertür klopfen hörte, da ich nicht aufmachte ging sie einfach rein und kam zu mir ins Wohnzimmer..Als sie mich da liegen sah, nackt gefesselt und mit einem Knebel im Mund erschrak sie„mein Gott Melanie was ist passiert warte ich mache dich sofort los“ Ich schüttelte verzweifelt den Kopf ich wollte ihr sagen das sie so schnell es geht verschwinden sollte und Hilfe holen solle aber da war es schon zu spät, der Mann stand hinter ihr und drückte sie zu Boden.
„heute muss mein Glückstag sein gleich zwei so hübsche Häschen. Mach keinen Laut oder du wirst den Abend nicht erleben“ Auch Anja schwieg als er die Hand von ihrem Mund nahm und sie begann zu auszuziehen und zu fesseln. Er band ihre Beine zusammen, die Hände ließ er aber frei, auch sie bekam einen Knebel in den Mund. „so ihr zwei, jetzt kann ich zuschauen wie ihr beide euren Spaß haben werdet“.
Er ging schnell nach nebenan und kam mit einem großen Topf und einer kleinen Schöpfkelle wieder zurück.
In dem Topf hatte er Wachs von einigen Kerzen geschmolzen und er stellte ihn neben mir auf den Boden. Er tauchte seinen Finger in das flüssige Wachs und stellte befriedigt fest das es nicht zu heiß war. „so meine Süße du gießt deiner Freundin jetzt ganz langsam das Wachs auf den Körper bis alles bedeckt ist“ Anja starte ihn an und schüttelte mit dem Kopf, er schlug sie mit der flachen Hand ins Gesicht und ihr lief etwas Blut am Mundwinkel hinab.
„soll ich noch mal?“ Anja schüttelte den Kopf und nahm die Schöpfkelle in die Hand, sie tauchte sie in den Topf und goss etwas Wachs über meine Beine..Ich stöhnte in meinem Knebel aber Anja machte weiter, Schöpfkelle für Schöpfkelle schüttete sie das Wachs auf mich drauf, zuerst auf meine Arme und Beine dann sollte sieauch meinen Bauch und meine Brüste mit Wachs übergießen..Bei jedem Schwall des Waches stöhnte ich laut in meinen Knebel.
Am Ende war ich fast völlig mit Wachs bedeckt nur zwischen meinen Beinen hatte Anja noch nichts geschüttet aber das musste sie jetzt machen. Sie tauche die Kelle wieder in den Topf und zog sie voll mit Wachs wieder raus.
Langsam hielt sie die Kelle über meine Pussy und dann kamen die ersten Wachstropfen die meine Schamlippen berührten. Ich schrie und schüttelte mich vor Schmerzen aber Anja kippte die ganze Kelle aus und nachdem sie weitere Schläge ins Gesicht bekommen hatte da sie sich immer wiederweigerte mich zu Quälen nahm sie noch eine Kelle voll und schüttete sie auch zwischen meinen Beinen aus.
Ich lag da und atmete schwer. Alles tat mir weh alles war mit einer dicken Wachsschicht bedeckt. Es fühlte sich an als ob ich verbrennen würde.
Ich weiß nicht wie lange diese Folter gedauert hatte aber es muss einige Zeit vergangen sein da es draußen schon anfing zu dämmern. Anja saß neben mir auf den Knien und schaute mich mit Bedauern an. Aber sie hatte keine andere Wahl gehabt das konnte ich sehen, ich Gesicht war von etlichen Schlägen geschwollen und an einigen Stellen hatte sie kleine Platzwunden.
Sanft strich sie über meine Stirn auf der sich einige Schweißperlen gebildet hatten. Der Wachs war inzwischen kalt und es fühlte sich jetzt komisch an so als ob ich einen zuengen Anzug tragen würde.
Der Einbrecher hatte das Schauspiel die ganze Zeit beobachtet und Anja immer wieder anihre Aufgabe erinnert. Jetzt schaute er sich das Werk genauer an. „OK Teil zwei“ Anja musste das Wachs von meinem Körper knibbeln wobei sie dabei sehr vorsichtig zu werke ging und ich genoss das Gefühl endlich von dieser Last befreit zu werden.
Als sie das Wachs zwischen meinen Beinen ablöste überkam mich der erste Orgasmus an diesem Tag ich schnaubte in meinen Knebel und schüttelte mich vor Glück. Als ich vollständig vom Wachs befreit war löste er die Fesseln an Anjas Beinen, „du legst dich jetzt auf deine Freundin die Hände an ihren Beinen los mach schon“ Er band Anjas Beine neben meinen Armen fest und ich blickte ihr direkt zwischen die Beine.
Anjas Arme band er an den Tisch und so lag Anja mit ihrer Nase zwischen meinem Schamlippen.
Deutlich konnte sie meinen Geruch wahrnehmen und ich den ihren. „so ihr zwei habe eine schöne Nacht“ und damit ließ er uns alleine. Ich schnaubte in meinen Knebel und auch Anja fand die Stellung zum einen erregend aber auch demütigend. Wie lange wir jetzt so da gelegen haben kann ich nicht sagen ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.
Ab und zu hörten wir den Mann im Haus und nebenan werkeln aber er kam nie ins Wohnzimmer.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und er löste unsere Fesseln. Dann führte er uns nach nebenan. Dort hatte er von 2 Stühlen die Sitzfläche abgenommen und wir mussten uns auf den Rahmen setzen, unsere Oberschenkel band er mit Kabelbindern an die Seiten der Stühle und schob sie dann so hin das sich unsere Knie berührten. Die verband er uns dann auch mit Kabelbindern und anschließend noch unsere Knöchel.
„ïch habe tolle Sachen bei dir im Haus gefunden ihr werdet die nächsten Stunden viel Spaß haben“ Er nahm 4 große Klammern und befestigte je 2 an meinen Schamlippen.
Es waren sehr starke Klammern und sie schmerzten schon nach wenigen Augenblicken extrem auch Anja bekam je 2 der Klammern auf ihre Schamlippen gesteckt und sie stöhnte in ihren Knebel rein. Durch die Klammern hatte er ein Loch gebohrt und hängte dort einen kleinen Harken ein dann verband er die beiden Harken mit einer kurzen Kette so das unsere Schamlippen leicht hervorgezogen wurden. Der Schmerz durch die Klammern und den Zug der Kette machte es fast unerträglich aber er war noch nicht fertig.
Als Krönung hängte er noch keine Bleigewichte an die Ketten und steckte uns jeweils einen Vibrator rein. Als er diese anschaltete brachte der die Klammern zum vibrieren und wir schrieben vor Lust und Schmerzen in unsere Knebel.
Dann nahm er 2 große Klammern und steckte sie mir auf meine Brüste sie waren seht stark und drückten meine Nippen fest zusammen auch Anja bekam 2 dieser Klammern auf ihre Brüste und auch sie wurden mit einer kurzen Kette verbunden die einen zug auf die Klammern ausübte.
An die Kette hängte er noch je ein schweres Gewischt aus der Standuhr um Flur. Wir schrieben mehrfach vor Schmerzen in unsere Knebel aber das störte ihn nicht, er nahm unsere Hände und fesselte sie mit 2 Handschellen die er mit einem Band auf Augenhöhe fixierte. „seht ihr den Eiswürfen dort oben am Seil dort ist der Schlüssel zu den Handschellen dr inwenn er geschmolzen ist könnt ihr euch befreien“ und damit ließ er uns alleine.
In uns arbeitete der Vibrator, die Klammern und Gewichte zerrten an unseren Schamlippen und unseren Brüsten, mit der Zeit trieben wir in einem Strudel aus Schmerzen dahin, dann ganz plötzlich überkam mich wieder ein Orgasmus und diesmal genoss ich ihn in vollen Zügen, ich konnte sehen das auch Anja soweit war und wir beide schwebten auf einer Woge auf Gefühlen dahin, nach dem Glück kam aber auch wieder die Realität und damit die Schmerzen zurück gefolgt von mehreren weiteren Orgasmen die uns die Zeit bis das Eis schmolz zu einer Achterbahn von Gefühlen werden ließ.
Endlich fiel der Schlüssel aus den Eis raus und landete direkt vor meiner Hand. Ich nahm ihn mit zitternden Fingern und versuchte die Handschellen von Anja zu lösen, ich brauchte mehrere Versuche aber am Ende schaffte ich es und sie fielen ihr vom Arm ab.
Anja nahm nun den Schlüssel und da sie ihre Hände frei hatte ging es bei mir viel schneller. Als wir von unseren Handfesseln befreit waren zogen wir uns zuerst die Knebel aus dem Mund wir hatten seit Stunden nichts getrunken und mein Mund war völlig ausgetrocknet.
Der Mann hatte uns eine Flache Wasser neben die Stühle gestellt und wir tranken zuerst einen Schluck. Endlich konnte ich wieder sprechen jetzt mussten nur noch die Klammern ab. Ich fasste das eine Gewicht welches an unseren Brüsten hing und löste es von der Kette sofort ließ der Schmerz etwas nach und Anja machte sich an dem anderen Gewicht zu schaffen und ließ es zu Boden fallen.
Dann packte sie eine der Klammern die auf meinen Brüsten saßen und drückte sie auf, ich machte das zur selben Zeit bei der Klammer auf ihrer Brust und wir ließen die Klammern zu Boden fallen.
Der Schmerz in unseren Brüsten war kaum noch auszuhalten auch wenn die Klammern jetzt weg waren. Wir brauchten einige Minuten in denen wir uns gegenseitig die schmerzenden Brüste massierten. Jetzt mussten die Klammern von unseren Schamlippen ab, als erstes zogen wir den Vibratorr aus der uns seit Stunden gequält aber auch erregt hatte. Die kleinen Gewichte lösten wir von der Kette und nahmen auch die kurzen Ketten ab wir mussten danach erst mal wieder zu Luft kommen bevor sich jede von uns ihren beiden Klammern widmen konnte.
Vorsichtig berührte ich die Klammer und drückte sie leicht auf, ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper aber ich löste die Klammer und ließ sie zu Boden fallen, Anja hatte weniger Glück als sie die Klammer aufdrückte rutschte sie ab und sie Klammer schnappte wieder zu, ein schriller Schrei entfuhr ihr und sie verdrehte die Augen und sackte vor mir zusammen.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und drückte auch die zweite Klammer auf.
Meine Schamlippen fühlten sich an als hätte man stundenlang auf sie eingeschlagen. Da Anja ohnmächtig war konnte ich sie schnell von ihren Klammern befreien. Für die Kabelbinder hatte der Mann uns eine Zange da gelassen und so durchtrennte ich die Kabelbinder und wir waren endlich wieder frei. Anja erwachte als ich den letzten Binder durchtrennte und wir fielen uns in die Arme.
Wir tranken zuerst noch Wasser und legten uns dann zusammen ins Bett um unsere geschundenen Körper gegenseitig zu streicheln.
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